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Sabine Brunig 26 September 1956 in Osnabruck ist eine ehemalige deutsche Politikerin SPD Leben BearbeitenSabine Brunig wuchs in einem evangelischen Pfarrhaus mit sieben Geschwistern auf Nach dem Abitur ging sie nach Berlin und studierte an der Freien Universitat Germanistik und Politik Als Mitglied der SPD ubernahm sie Funktionen bei den Jungsozialisten in Berlin Wilmersdorf Am 7 Juni 1994 wurde sie als Nachruckerin fur Joachim Niklas Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin bis 1995 Von 1986 bis 1988 war Brunig Promotionsstipendiatin der Hans Bockler Stiftung konnte jedoch ihre Doktorarbeit Gewerkschaftliche Gegenstrategien gegen multinationale Konzerne aus familiaren Grunden nicht abschliessen Nach der Wende wurde sie Lehrerin im Schuldienst des Landes Brandenburg Fachschaftsleiterin Deutsch am deutsch polnischen Gymnasium in Neuzelle spater am Stadtischen Gymnasium I Karl Liebknecht in Frankfurt Oder 2010 2018 war sie Lehrerin an deutschen Schulen in Rumanien im Rahmen des Lehrerentsendeprogrammes der Zentralstelle fur das Auslandsschulwesen insbesondere an der Bergschule in Schassburg Sighișoara Literatur BearbeitenWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 107 Weblinks BearbeitenSabine Brunig Lehrerin in Rumanien Hans Bockler Stiftung Hannelore Baier Erinnerungen Freundschaften Dankbarkeit Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien 4 August 2018PersonendatenNAME Brunig SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdAGEBURTSDATUM 26 September 1956GEBURTSORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Brunig amp oldid 207429248