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Das Sachsische Industriemuseum ist ein dezentrales Museum mit vier Standorten in Sachsen Es wurde 1998 gegrundet und ist seit 1 Januar 1999 als wirtschaftlich selbstandiger Zweckverband eine Korperschaft des offentlichen Rechts Die Verbandsmitglieder sind die Stadte Chemnitz Crimmitschau Ehrenfriedersdorf und der Landkreis Bautzen Fassade des Industriemuseums ChemnitzDie Museen des Zweckverbandes sind das Industriemuseum Chemnitz die Tuchfabrik Gebr Pfau in Crimmitschau die Zinngrube Ehrenfriedersdorf und die Energiefabrik Knappenrode Die Museen vertreten unterschiedliche Formen der Prasentation der sachsischen Industriegeschichte So bilden die Ausstellungsarten in unterschiedlicher Form als klassisches Museum Textilfabrik Schaubergwerk und Spezialmuseum das gesamte Spektrum der sachsischen Industrie beginnend im Bergbau uber die Ansiedlung der Textilindustrie und des Textilmaschinenbaus bis zum Werkzeugmaschinenbau ab Unter dem Aspekt des Erforschens und Darstellens der Industrie und Wirtschaftsgeschichte Sachsens erstreckt sich der Aufgabenbereich des Zweckverbandes vom Sammeln und Bewahren von Kulturgut uber die Erhaltung von Industriedenkmalern bis zur Nutzung dieser Gebaude als museale Einrichtung Literatur BearbeitenJorg Feldkamp Sachsisches Industriemuseum Funf Stationen der Industriekultur in Sachsen Zweckverband Sachsisches Industriemuseum Hrsg Chemnitz 1999 ISBN 3 934512 00 3 Weblinks BearbeitenHomepage des Sachsischen Industriemuseums mit Weblinks zu den vier Standorten Zweckverband Sachsisches Industriemuseum In saechsisches industriemuseum com Mitglieder Aufgaben Organisation FinanzierungSachsisches Industriemuseum Standorte Industriemuseum Chemnitz Tuchfabrik Gebr Pfau Crimmitschau Zinngrube Ehrenfriedersdorf Energiefabrik Knappenrode Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsisches Industriemuseum amp oldid 205298375