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Rudolf Eckart 1 Dezember 1861 in Schonebeck 12 Januar 1922 in Norten Hardenberg war ein deutscher Germanist und Volkskundler Rudolf Eckart war ein Sohn des Schriftstellers Theodor Eckart 1828 1893 Er besuchte die Gymnasien in Nordhausen und Holzminden In Gottingen und Greifswald studierte Eckart Theologie und Philosophie 1893 ubernahm er die Leitung des Waisenhauses in Norten Schriften Auswahl BearbeitenLexikon der niedersachsischen Schriftsteller von den altesten Zeiten bis zur Gegenwart Osterwieck im Harz Druck und Verlag von A W Zickfeldt 1891 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Neudruck Hildesheim New York 1974 ISBN 3 487 05409 4 Geschichte der Familie Eckart 3 Bande Hofer Gottingen 1893 Band 1 Vom Jahre 1690 1866 Digitalisat Band 2 Vom Jahre 1867 1878 Digitalisat Band 3 Vom Jahre 1879 1893 Digitalisat Niedersachsische Sprachdenkmaler 1893 Niederdeutsche Sprichworter und volkstumliche Redensarten Braunschweig 1893 Neudruck Hildesheim New York 1975 ISBN 3 487 05475 2 Allgemeine Sammlung niederdeutscher Ratsel 1894 2 Aufl 1899 Gedenkblatter aus der Geschichte der ehemaligen freien Reichsstadt Nordhausen Leipzig 1895 Digitalisat Urkundliche Geschichte des Petersstiftes zu Norten mit besonderer Berucksichtigung der Geschichte von Norten und der umliegenden sudhannoverschen Landschaft 1899 Aus dem alten Niedersachsen 3 Bande 1907 1909 Handbuch zur Geschichte der plattdeutschen Literatur Bremen 1911 Der Wehrstand im Volksmund Munchen 1917Literatur BearbeitenRudolf Eckart Handbuch zur Geschichte der plattdeutschen Literatur Bremen 1911 S 361Normdaten Person GND 11633648X lobid OGND AKS LCCN n88607218 VIAF 24960525 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckart RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Germanist und VolkskundlerGEBURTSDATUM 1 Dezember 1861GEBURTSORT SchonebeckSTERBEDATUM 12 Januar 1922STERBEORT Norten Hardenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Eckart amp oldid 231785380