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Rudolf Dischinger 11 November 1904 in Freiburg im Breisgau 30 November 1988 ebenda war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit Rudolf Dischinger studierte an der Badischen Landeskunstschule bei Georg Scholz und Karl Hubbuch 1927 schloss er die Schule mit der Zeichenlehrerprufung ab und arbeitete bis 1939 als Lehrer in Freiburg In dieser Zeit malte er Stadtlandschaften und Stillleben im Stile der Neuen Sachlichkeit Von 1939 bis zu einer Verwundung 1942 war er Soldat in Frankreich und Russland Ab 1946 lebte er als freischaffender Kunstler wieder in Freiburg Dort lehrte er an der Kunstakademie bis zu ihrer Auflosung im Jahre 1954 Danach arbeitete er wieder bis zu seiner Pensionierung 1965 im Schuldienst 1976 erhielt er den Forderpreis des Reinhold Schneider Preis der Stadt Freiburg Dischingers Grab auf dem Freiburger HauptfriedhofNach 1945 begann er mit der Abstrakten Malerei In seinen letzten Jahre wendete er sich wieder der gegenstandlichen Malerei zu Arbeiten von Dischinger sind im Museum fur Neue Kunst in Freiburg zu sehen Literatur BearbeitenRudolf Dischinger 1904 1988 Ausstellungskatalog Museum fur neue Kunst Freiburg im Breisgau 1990 Der Kuhle Blick Realismus der zwanziger Jahre Ausstellungskatalog der Kunsthalle der Hypo Kulturstiftung Prestel 2001Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf Dischinger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 11895749X lobid OGND AKS LCCN nr92021933 VIAF 8187316 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dischinger RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 11 November 1904GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 30 November 1988STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Dischinger amp oldid 160777422