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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Roselea Arbana Rose Maddox 15 August 1925 in Boaz Alabama 15 April 1998 in Ashland Oregon war eine US amerikanische Country Sangerin Sie wurde auch The Original Hillbilly Filly und The Grandmother of Rockabilly genannt Sie war die Sangerin der Band Maddox Brothers and Rose Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rezeption 3 Diskografie 3 1 Singles Auswahl 3 2 Alben 4 WeblinksLeben BearbeitenUrsprunglich kam die Familie aus Boaz Alabama zog aber nach Kalifornien nachdem die Eltern wahrend der Weltwirtschaftskrise verarmten Sie kamen kurz vor den Fluchtlingsstromen der Okies die vor den verheerenden Staubsturmen in der Dust Bowl flohen hier an Muhsam ernahrte sich die Familie indem sie sich als Tagelohner auf den Obst und Gemuseplantagen im San Joaquin Valley verdingten Nachdem sie sich in Modesto niedergelassen hatten traten die Maddox Brothers 1937 gefordert von einem lokalen Mobelgeschaft das erste Mal im Radio auf Der Sponsor bestand auf einer Sangerin in der Gruppe und so nahm Fred Maddox seine elf Jahre alte Schwester Rose in die Band auf Die Maddox Brothers and Rose waren wahrend der 1930er Jahre sehr popular und traten in den gesamten USA auf 1941 wurden die Bruder zum Zweiten Weltkrieg eingezogen ihre Schwester Rose blieb arbeitslos zuruck Nach Ruckkehr der Bruder traten sie wieder gemeinsam auf und nach der Auflosung der Band 1956 begann Rose Maddox erfolgreich als Solokunstlerin zu arbeiten Sie sang zunachst Country Boogie ein Vorlaufer des Rockabilly wechselte dann zum Bluegrass und war eine der ersten Sangerinnen die ein Bluegrass Album aufnahm Rose Maddox Sings Bluegrass erschien 1962 bei Capitol Records Im gleichen Jahr hatte sie mit dem Top Ten Hit Sing a Little Song of Heartache der sich 37 Wochen in den Country Charts hielt ihren grossten Single Erfolg Wahrend dieser Zeit sang sie auch erfolgreich Duette mit Buck Owens In den 1980er Jahren wurde ihre Karriere mehrmals durch schwere Herz und Lungenerkrankungen unterbrochen sie lag unter anderem drei Monate im Koma Rose Maddox gab bis kurz vor ihrem Tod Konzerte hauptsachlich an der Westkuste der USA aber auch in Europa Sie starb 1998 im Alter von 72 Jahren in Ashland Oregon Rezeption Bearbeiten1994 war Rose Maddox fur ihre Aufnahme 35 and a Dream fur das Label Arhoolie fur den Grammy nominiert Die Buhnenkostume der Maddox Bros amp Rose sind sowohl in Buck Owens Crystal Palace in Bakersfield als auch in der Country Music Hall of Fame in Nashville ausgestellt Ihre Lebensgeschichte sollte verfilmt werden Das Projekt wurde in ihren letzten Lebensjahren intensiv vorbereitet und dennoch nie vollendet In dem Spielfilm Hi Lo Country aus dem Jahr 1996 hatte Rose Maddox einen kurzen Auftritt Diskografie BearbeitenSingles Auswahl Bearbeiten Jahr Titel Plattenfirma1948 Time Nor Tide Gosh I Miss You All The Time 4 Star Records Maddox Brothers amp Rose1948 Mean amp Wicked Boogie Sweet Little You Columbia Maddox Brothers amp Rose1948 I d Rather Die Young The Nightingale Song Columbia solo1952 Hangover Blues Why Not Confess Decca Maddox Brothers amp Rose1954 Wild Wild Young Men Second Choice Columbia solo1956 Kiss Me Like Crazy Just One More Time Columbia solo1957 The Death Of Rock And Roll Paul Bunyan Love Columbia Maddox Brothers amp Rose1957 Old Man Blues Tomorrow Land Columbia solo1959 Custer s Last Stand My Little Baby Capitol Records solo1960 Please Help Me I m Falling Down Down Down Capitol Records soloAlben Bearbeiten Maddox Brothers amp Rose America s Most Colorful Hillbilly Band v 1 Arhoolie Records 1976 1993 America s Most Colorful Hillbilly Band v 2 Arhoolie 1995 On the Air Arhoolie 1983 1996 Live on the Radio 1996 The Hillbilly Boogie Years Rockateer 1996 A Collection of Standard Sacred Songs King 1956 The Most Colorful Hillbilly Band in America Bear Family 1998 Solo Compilations Rosie Starday 1967 Reckless Love and Bold Adventure Takoma 1977 Rose of the West Coast Country Arhoolie 1980 Rockabilly Reunion Live In London 1987 mit Glen Glenn Magnum Force 1988 This Is Rose Maddox mit der Vern Williams Band Arhoolie 1980 2007 The One Rose Bear Family Records 1994 A Big Bouqet Of Roses Capitol Glorybound Train Capitol Rose Maddox Sings Bluegrass Capitol 1962 1996 35 and a Dream Arhoolie 1994 The Moon Is Rising Town amp Country 1996 The Legendary Queen of the West Boothill 2000 Weblinks BearbeitenRose Maddox bei DiscogsNormdaten Person GND 119515156 lobid OGND AKS LCCN n86065475 VIAF 74046504 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maddox RoseALTERNATIVNAMEN Maddox Roselea Arbana vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische CountrysangerinGEBURTSDATUM 15 August 1925GEBURTSORT Boaz AlabamaSTERBEDATUM 15 April 1998STERBEORT Ashland Oregon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rose Maddox amp oldid 225020018