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Rosabeth Moss Kanter 15 März 1943 in Cleveland Ohio ist eine US amerikanische Soziologin und Professorin für Betriebswir

Rosabeth Moss Kanter

Rosabeth Moss Kanter (* 15. März 1943 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Soziologin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School.

Rosabeth Moss Kanter

Wirken Bearbeiten

Rosabeth Moss Kanters Hauptforschungsgebiete sind Unternehmensführung, Strategie, Innovation, Veränderungsmanagement und Diversity Management. Von 1989 bis 1992 war sie Mitherausgeberin der Zeitschrift Harvard Business Review.

Kanter erhielt ihren Ph.D. 1967 von der Universität Michigan. In den 1970er Jahren untersuchte sie Positionen und Karriereverläufe von Frauen und Männern in einem amerikanischen Industrieunternehmen. In Men and Women of the Corporation verwendet sie den Begriff token für Angehörige von Minderheiten in Gruppen.

1979 erhielt sie den McKinsey-Award für den Artikel Power Failure in Management Circuits. Mitte der 1980er Jahre übernahm Kanter als erste Frau einen Stiftungslehrstuhl an der Harvard Business School („Chair of Organizational Behaviour, endowed by the Class of 1960“).

Ihre weiteren wissenschaftlichen Stationen waren die Yale-Universität, die Brandeis Universität und die Harvard Law School. Seit 2001 vergeben drei US-amerikanische Forschungseinrichtungen gemeinsam den „Kanter award for Excellence in Work/Family research“. Kanter schreibt die zweiwöchentliche Kolumne „Business of America“ für die Zeitung Miami Herald.

Sie ist verheiratet mit Barry Stein und hat einen Sohn (Matthew Moss Kanter Stein, geb. 1979).

Auszeichnungen Bearbeiten

  • Charles-Wright-Mills-Award für Men and Women of the Corporation, 1977
  • McKinsey award for best HBR article, 1979
  • Academy of Management's Distinguished Career Award, 2001

Schriften (Auswahl) Bearbeiten

  • Commitment and Community. Communes and Utopias in sociological perspective. Harvard University Press, Cambridge Mass. 1972.
  • Communes: Creating and Managing the Collective Life. New York [u. a.] 1973.
  • Men and Women of the Corporation. Basic books, New York 1977.
  • The Change Masters. Corporate Entrepreneurs at Work. Allen & Unwin, London 1983.
  • When giants learn to dance. Mastering the Challenges of Strategy, Management, and Careers in the 1990s. Simon and Schuster, New York 1989.
  • The Challenge of Organizational Change. How Companies experience it and Leaders guide it. Free Press, New York 1992.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Vgl. David Newman, Rebecca Smith: Tokenism in the workplace, 1999 abgerufen am 18. Jänner 2009.
  2. (Memento des Originals vom 19. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.isc.hbs.edu abgerufen am 17. Jänner 2009.
  3. Peter B. Vaill: An annotated bibliography of foundational Literature in organizational Behavior and Development, 2001, PDF, abgerufen am 18. Januar 2009.
  4. (Memento des Originals vom 31. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bc.edu beim Boston College.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Rosabeth Moss Kanter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Kanter, Rosabeth Moss
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Soziologin
GEBURTSDATUM 15. März 1943
GEBURTSORT Cleveland, Ohio
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Veröffentlichungsdatum:
Rosabeth Moss Kanter 15 Marz 1943 in Cleveland Ohio ist eine US amerikanische Soziologin und Professorin fur Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School Rosabeth Moss Kanter Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Einzelnachweise 5 WeblinksWirken BearbeitenRosabeth Moss Kanters Hauptforschungsgebiete sind Unternehmensfuhrung Strategie Innovation Veranderungsmanagement und Diversity Management Von 1989 bis 1992 war sie Mitherausgeberin der Zeitschrift Harvard Business Review Kanter erhielt ihren Ph D 1967 von der Universitat Michigan In den 1970er Jahren untersuchte sie Positionen und Karriereverlaufe von Frauen und Mannern in einem amerikanischen Industrieunternehmen In Men and Women of the Corporation verwendet sie den Begriff token fur Angehorige von Minderheiten in Gruppen 1 1979 erhielt sie den McKinsey Award fur den Artikel Power Failure in Management Circuits 2 Mitte der 1980er Jahre ubernahm Kanter als erste Frau einen Stiftungslehrstuhl an der Harvard Business School Chair of Organizational Behaviour endowed by the Class of 1960 3 Ihre weiteren wissenschaftlichen Stationen waren die Yale Universitat die Brandeis Universitat und die Harvard Law School Seit 2001 vergeben drei US amerikanische Forschungseinrichtungen gemeinsam den Kanter award for Excellence in Work Family research 4 Kanter schreibt die zweiwochentliche Kolumne Business of America fur die Zeitung Miami Herald Sie ist verheiratet mit Barry Stein und hat einen Sohn Matthew Moss Kanter Stein geb 1979 Auszeichnungen BearbeitenCharles Wright Mills Award fur Men and Women of the Corporation 1977 McKinsey award for best HBR article 1979 Academy of Management s Distinguished Career Award 2001Schriften Auswahl BearbeitenCommitment and Community Communes and Utopias in sociological perspective Harvard University Press Cambridge Mass 1972 Communes Creating and Managing the Collective Life New York u a 1973 Men and Women of the Corporation Basic books New York 1977 The Change Masters Corporate Entrepreneurs at Work Allen amp Unwin London 1983 When giants learn to dance Mastering the Challenges of Strategy Management and Careers in the 1990s Simon and Schuster New York 1989 The Challenge of Organizational Change How Companies experience it and Leaders guide it Free Press New York 1992 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl David Newman Rebecca Smith Tokenism in the workplace 1999 abgerufen am 18 Janner 2009 McKinsey Award Preistrager 1959 2001 PDF Memento des Originals vom 19 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www isc hbs edu abgerufen am 17 Janner 2009 Peter B Vaill An annotated bibliography of foundational Literature in organizational Behavior and Development 2001 PDF abgerufen am 18 Januar 2009 Kanter Award Memento des Originals vom 31 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bc edu beim Boston College Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rosabeth Moss Kanter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Rosabeth Moss Kanter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie der Harvard Business School Blog von Rosabeth Moss KanterNormdaten Person GND 11422269X lobid OGND AKS LCCN n78076067 VIAF 64048347 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kanter Rosabeth MossKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SoziologinGEBURTSDATUM 15 Marz 1943GEBURTSORT Cleveland Ohio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosabeth Moss Kanter amp oldid 217326815