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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Robert Breard 18 Januar 1894 in Bois Guillaume 16 Mai 1973 in Paris war ein franzosischer Komponist Leben BearbeitenBreard hatte als Kind Klavierunterricht bei seiner Mutter 1910 trat er in das Conservatoire de Paris ein wo er Harmonielehre bei Xavier Leroux studierte Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Pianist in verschiedenen Cabarets von Montmartre Nach dem Ersten Weltkrieg setzte er seine Ausbildung am Conservatoire bei Georges Caussade Maurice Emmanuel und Charles Marie Widor fort ausserdem nahm er Orgelunterricht bei Marcel Dupre 1923 gewann er mit der Kantate Beatrix den Ersten Second Grand Prix de Rome 1 Von 1920 bis 1922 wirkte Breard als Organist an der Kirche St Joseph des Nations danach vierzig Jahre lang an der Kirche St Louis de Vincennes Im Sommer vertrat er oft seinen Freund Louis Bousquet an der Orgel von Port la Nouvelle wo er seine Sommerferien zu verbringen pflegte Gelegentlich vertrat er auch Pierre Cochereau an der Orgel von Notre Dame de Paris Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges gab Breard Klavierunterricht Unter seinen Schulern war auch die spatere Akkordeonistin Yvette Horner Von 1961 bis 1970 unterrichtete er am Conservatoire municipal Paul Dukas Als Dirigent debutierte er mit dem Blasorchester La Sirene Von 1922 bis 1939 leitete er das Orchestre de Monaco und das Orchestre de Saint Raphael von 1945 bis 1960 das Orchestre de la Garde republicaine Daneben unterstutzte er die franzosische Chorbewegung Er organisierte und leitete verschiedene Chorverbande und Chorwettbewerbe und komponierte ein grosses Repertoire an drei und vierstimmigen Chorwerken Breard widmete Maurice van Guchte 1929 eine Suite 2 1945 grundete Breard mit Claude Delvincourt den Ordre des Musiciens dessen Grundungsprasident er viele Jahre lang blieb und aus dem spater der Musikerverband Ordre National des Musiciens hervorging Unter anderem wurde er als Commandeur 1932 spater Grand Officier 1939 des Ordre du Nicham Iftikar de Tunisie mit der Goldmedaille der Stadt Paris und der Verdienstmedaille von Luxemburg ausgezeichnet Werke BearbeitenPriere fur Orgel Le Charlatan fur Chor Les Heures mauves fur Chor Au son des cloches fur Chor L Elephant blanc fur Chor Le Chant des marguerites fur Chor Le Rossignol et le Prince fur Chor Le Vieux pont fur Chor Mer calme fur Chor La Neige fur Chor Text von Aime Sirven Le Vieux pont fur Chor Text von Marcel Chambon Le Sonneur fur Chor Text von Francis Yard Le Peuple fur Chor Text von Ivan Monetti Les Goelands fur Chor Text von Auguste Brizeux Avril fur vier Mannerstimmen und Klavier Text von Remy Belleau Sur la falaise fur zwei gleiche Stimmen und Klavier Text von Paul Bourget Hymne au vent fur Chor und Kammerorchester Text von Pierre Jalabert Ode a la victoire fur Soli Chor und Orchester Text von Jacques Toutain Ce n est rien Lied La Chapelle Lied Priere a Marie pour la Fete des Meres Lied Rapsodie pyreneenne fur Horn und Klavier Suite fur Saxophon und Klavier Dix Etudes de style fur Altsaxophon Huit Etudes de style fur Trompete 4 Esquisses fur KlavierEinzelnachweise Bearbeiten Denis Havard de la Montagne Robert Breard 1894 1973 In Musica et Memoria Abgerufen am 21 September 2023 franzosisch Harry R Gee Saxophone soloists and their music 1844 1985 an annot bibliography Indiana Univ Press Bloomington 1986 ISBN 978 0 253 35091 6 S 239 archive org abgerufen am 21 September 2023 Normdaten Person VIAF 27333270 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Juli 2022 PersonendatenNAME Breard RobertKURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 18 Januar 1894GEBURTSORT Bois GuillaumeSTERBEDATUM 16 Mai 1973STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Breard amp oldid 237512098