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Rinaldo Rinaldini ist ein zum Jahresende 1926 entstandener deutscher Abenteuer Stummfilm von Max Obal mit Luciano Albertini in der Titel bzw einer Doppelrolle Ihm zur Seite stehen Grit Haid und Hans Albers Christian August Vulpius lieferte 1799 die literarische Vorlage FilmTitel Rinaldo RinaldiniProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1927Lange 91 MinutenStabRegie Max ObalDrehbuch Paul RosenhaynProduktion Rudolf DworskyMusik Felix BartschKamera Willy HameisterEduardo LambertiBesetzungLuciano Albertini Rinaldo Rinaldini Marchese Salantieri Olga Engl Marchesa de Candido Grit Haid Linda ihre Tochter Hans Albers Baron Salvi Elisabeth Pinajeff Beatrice eine Tanzerin Eugen Burg Bankier Angelo Rossi Diener des Marchese Hermann Picha Polizeihauptmann Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenRinaldo Rinaldini der Rauberhauptmann aus dem 18 Jahrhundert wurde in die Gegenwart verlegt Er ist ganz Gentlemanganove ein Charmeur mit schwarzer Augenmaske und stets elegant Frack Zylinder und Pelerine gekleidet ein Mann der ebenso die Geldschranke und Eingangsturen wie die Herzen der Damenwelt bricht Der Film erzahlt von seinen Juwelen Raubzugen ebenso wie von seiner Ritterlichkeit und zeigt bei den Verfolgungsjagden eine stark an Harry Piel erinnernde Drahtigkeit und atemberaubende Tollkuhnheit In dem Marchese Salantieri hat Rinaldo Rinaldini quasi sein Spiegelbild Und naturlich kann der Konig unter den Raubern ganz nebenbei auch das Herz der Schonen hier mit dem klangvollen Namen Linda de Candido ausgestattet erobern Produktionsnotizen BearbeitenRinaldo Rinaldini entstand im November und Dezember 1926 in den Filmstudios von Staaken Der Film passierte am 21 Februar 1927 die Zensur die Urauffuhrung erfolgte am 25 Februar 1927 im Berliner Primus Palast Der Film war 2299 Meter lang verteilt auf sechs Akte Ein Jugendverbot wurde erteilt Rudolf Dworsky hatte die Kunstlerische Oberleitung Leo Meyer ubernahm die Produktionsleitung Die Bauten wurden von den beiden Osterreichern Alfred Kunz und Franz Meschkan angefertigt Kritik BearbeitenWiens Neue Freie Presse schrieb 1927 Von der Handlung lasst sich nicht mehr berichten als dass sie verwickelt ist ohne interessant zu sein Nur die akrobatischen Glanzleistungen Albertinis halten die Zuschauer in Atem was dem kindischen Hinuber und Heruber von Juwelendiebstahlen der Einfalt der Polizei und den endlosen Versteckenspielen an sich wohl kaum gelange Ein paar schone Bilder drei bis vier witzige Details und viel sympathische Fixigkeit des Hauptdarstellers das sind die Vorzuge dieses Films 1 Einzelnachweise Bearbeiten Rinaldo Rinaldini In Neue Freie Presse 19 November 1927 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfpWeblinks BearbeitenRinaldo Rinaldini in der Internet Movie Database englisch Rinaldo Rinaldini bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rinaldo Rinaldini Film amp oldid 209034352