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Richard Carl Laymon 14 Januar 1947 in Chicago 14 Februar 2001 in Los Angeles war ein US amerikanischer Schriftsteller der hauptsachlich durch das Verfassen von Horrorromanen bekannt wurde Er schrieb auch unter den Pseudonymen Carl Laymon Richard Kelly und Lee Davis Willoughby Seine Romane sind durch einen einfachen teils drehbuchartigen Stil gekennzeichnet und leben durch ihre kompromisslose Darstellung von Sex und Gewalt Laymon hat sich durch Werke wie The Cellar oder Island somit als ein Autor des plakativ Abstossenden profiliert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werdegang 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Verfilmungen 5 Schriften 5 1 Einzelveroffentlichungen 5 2 The Beast House Chronicles 5 3 Fastback Reihe 5 4 Kurzgeschichten Sammlungen 5 5 Autobiografie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werdegang BearbeitenRichard Laymon wurde am 14 Januar 1947 in Chicago als zweiter Sohn von Hugh Kelly Laymon und Wanda Kathleen Hall geboren 2 Sein Vater Soldat im Zweiten Weltkrieg arbeitete fur den Verleger Henry Regnery seine Mutter kummerte sich um die Kinder und das Zuhause 3 Die Familie siedelte 1963 nach Sudkalifornien uber An der Willamette University in Oregon studierte er englische Literatur Das Studium schloss er in Los Angeles an der Loyola University mit einem Magister und einem Lehramts bzw Bibliothekarsdiplom ab 4 nbsp Edgar Allan Poe diente Laymon als schriftstellerisches Vorbild Ich bildete mir selbst ein eine Art Edgar Allan Poe zu sein 5 1997 besuchte Laymon dessen Grab in Baltimore 6 Bereits wahrend seiner Schulzeit hatte Laymon begonnen Kurzgeschichten zu schreiben Seine Vorbilder waren dabei Mark Twain Ernest Hemingway und vor allem Edgar Allan Poe 4 Wahrend er sich in seinem Zimmer neue Geschichten ausdachte glaubten die Eltern dass er Hausaufgaben mache 7 Seine ersten Prosawerke und Gedichte wurden in der Schulerzeitung gedruckt In seiner Studienzeit weitete er sein Hobby zu einem Nebenjob aus Er verkaufte Kurzgeschichten an verschiedene Magazine wie beispielsweise Ellery Queen s Mystery Magazine Alfred Hitchcock s Mystery Magazine sowie Mike Shayne Cavalier und Gallery 8 Nach seinem Studium arbeitete er als Englischlehrer an einer katholischen Madchenschule und heiratete 1976 Ann Marie Marshall mit der er 1979 zusammen eine Tochter namens Kelly bekam 9 Zwei Jahre spater wurde Laymon Bibliotheksassistent in der John Adams Junior High School wo er nach einer Weile zum Bibliotheksleiter aufstieg 4 Nachdem ihn der Literaturagent Jay Garon an Warner Books empfohlen hatte 10 veroffentlichte Laymon 1980 seinen ersten Roman The Cellar der in den Vereinigten Staaten von Amerika und in England zum Bestseller wurde Insgesamt wurden uber 250 000 Exemplare verkauft 11 und es folgten Ubertragungen ins Franzosische Italienische Spanische und Deutsche The Woods Are Dark 1981 sein zweiter Roman verkaufte sich verhaltnismassig schlecht und beendete abrupt seine Karriere in den USA 12 Laymon gab die Schuld dafur den Lektoren die sein Werk unnotig gekurzt und somit den Inhalt verfalscht hatten Ganze Absatze waren herausgestrichen worden Zeitliche Abfolgen waren durcheinandergeraten Durch Anderungen an der Zeichensetzung waren grammatikalische Fehler entstanden Ich kann gar nicht beschreiben wie ubel der Roman verstummelt worden war 13 Ausserdem wurde er nach diesem Roman von den US amerikanischen Verlegern wegen seiner ungeschminkten Darstellung von Sex und Gewalt argwohnisch beaugt was weitere Veroffentlichungen erschwerte 14 Wahrend dieser Tieffahrt musste er sich zum finanziellen Uberleben eine Stelle bei einem Rechtsanwaltsburo suchen die als Bibliotheksleiter hatte er zwischenzeitlich aufgegeben Er arbeitete fortan vier Jahre lang als Berichterstatter fur Hughes amp Crandall 15 In Europa hingegen vor allem in England setzte sich der Erfolg fort Sein langjahriger Agent Bob Tanner vermittelte Laymon an englische Verlage die nun dessen weitere Romane in gebundener Fassung publizierten ein Zeichen fur seine steigende Popularitat 1 In den USA hingegen wurden wenn uberhaupt seine Romane nur noch als Paperback auf den Markt gebracht Anfang der neunziger Jahre erlebte Laymon dank des Kleinverlags Cemetery Dance in den USA eine Renaissance Richard Chizmar Verlagschef brachte einige seiner Werke als limitierte und signierte Sonderausgaben heraus 16 Die Romane verkauften sich so gut dass zweite Auflagen gedruckt werden mussten Bei steigender Anerkennung wirkte Laymon mit seinen Geschichten und Novellen in diversen Anthologien mit bis er im Jahr 2000 schliesslich seine eigene herausgab Bad News Im selben Jahr wurde er zum Prasidenten der Horror Writers Association HWA ernannt 17 und konnte mit der Vintage Fiction Die Show seinen grossten Erfolg bei Lesern und Kritikern feiern 2001 wurde ihm dafur posthum der Literaturpreis Bram Stoker Award verliehen Richard Laymon verstarb uberraschend am 14 Februar 2001 an einem Herzanfall Sein literarisches Schaffen wurde in Deutschland vor allem erst nach seinem Tod 2001 vom Wilhelm Heyne Verlag und dem Festa Verlag ubersetzt Auch in den USA wurden mehrere Romane posthum herausgegeben wie beispielsweise 2002 Amara dt Der Kafig oder 2005 Into the Fire dt Das Loch Werk BearbeitenZu Laymons Werk gehoren mehr als sechzig Kurzgeschichten und uber dreissig Romane die durch ihre Gewalt und Sexdarstellungen und ihren sehr einfach gehaltenen Schreibstil oft Kontroversen auslosen Aufgrund eines Eingreifens der Bundesprufstelle fur jugendgefahrdende Medien ist der Roman Island dt Die Insel seit September 2008 beispielsweise nur noch als zensierte Fassung erhaltlich Auch in anderen Werken wurden einige Passagen wahrend der Ubersetzung abgemildert 18 Weniger bekannt sind Laymons Ausfluge in die Bereiche Jugendroman und Western was daran liegen mag dass sie nicht recht zu seinem Image als Enfant Terrible passen wollen Zudem publizierte er sie unter Pseudonymen So brachte er als Carl Laymon die Jugend Horrorromane Your Secret Admirer 1980 und Nightmare Lake 1983 und als Lee Davis Willoughby den Western The Lawmen 1983 heraus 1 Laymons Romane lassen sich in zwei Kategorien aufteilen naturlicher und ubernaturlicher Horror 19 Knapp die Halfte seiner Werke beinhalten ubernaturliche phantastische Elemente in den ubrigen findet das Bose zumeist in realistischer Art und Weise in Menschengestalt Einzug in vermeintliche Idyllen und sichere Orte 20 The Cellar dt Der Keller Resurrection Dreams dt Das Grab Flesh dt Parasit The Stake dt Der Pfahl One Rainy Night dt Der Regen Body Rides dt Der Gast beinhalten beispielsweise ubernaturliche Phanomene wahrend Blood Games dt Das Treffen Savage dt Der Ripper Island dt Die Insel Quake dt Das Inferno sowie After Midnight dt Nacht und The Traveling Vampire Show dt Die Show realistischen Horror behandeln Thema ist meistens das Eindringen des Bosen in sichere heile Welten Das wahre Monster in Laymons Roman en ist keine untote Kreatur die in einem fernen Schloss lebt sondern der Nachbar von nebenan Der Horror entsteht aus dem Alltag heraus in einer gewohnlichen Ortschaft einer wie vielen anderen durch die man auf dem Weg irgendwohin fahren konnte 21 Die betroffenen Menschen die Terror kaum erwarten und somit am verletzlichsten sind werden auf eine harte Uberlebensprobe gestellt Die gewohnte Zivilisation bricht zusammen 8 Dabei wachsen die Opfer meist uber sich hinaus agieren durch Selbstjustiz erliegen aber auch ihren niedrigsten Instinkten und spuren ahnlich wie im Wiener Aktionismus gerade dadurch ihren puren Lebenswillen 20 Abgestumpft durch die moderne Konsumgesellschaft fuhlen sie durch die ihnen zugefugten Schmerzen also wieder wahres Leben Dabei bleibt Laymon ohne jegliches Mitleid umgeht Kompromisse und Zugestandnisse 20 Das fuhrt oft zu desillusionierenden und niederschmetternden Enden wie beispielsweise bei dem Roman The Cellar wo niemand davonkommt 1 Die moralischen Werte in Laymons Werk sind umstritten So bezeichnet der Schriftsteller Dan Marlowe Laymon als Stephen King ohne Gewissen 8 Laymon schreibt uber eine vollig willkurliche und gottlose Welt was sein Werk zu einem schrecklichen Spiegelbild der menschlichen Natur macht 8 In manchen seiner Romane behandelte Laymon explizit autobiografische Erfahrungen Seine Schwierigkeiten und Erlebnisse mit Verlegern schilderte er in The Stake 1990 in Quake 1995 verarbeitet er seine Erfahrungen mit drei kalifornischen Erdbeben 8 22 Laymon arbeitete viel mit Dialogen weshalb sich seine Bucher teilweise wie Drehbucher lesen 1 The Cellar beispielsweise ist direkt durch Filme wie Night of The Living Dead 1968 und The Crazies 1973 inspiriert was sich im Stil des Buches niederschlagt Schlichte Szenen und wenige Beschreibungen dominieren 4 So meinte auch der Schriftsteller Brett McBean dass der Leser durch einfache Handlung hohes Tempo visuelles Flair und Dialoglastigkeit bei der Lekture unweigerlich an einen Film erinnert werde Er bezeichnet The Woods Are Dark als Laymons filmahnlichsten Roman 23 Auszeichnungen BearbeitenSein Roman Flesh dt Parasit wurde 1988 vom Science Fiction Chronicle zum besten Horror Roman des Jahres gewahlt Flesh Funland sowie A Writer s Tale und die Kurzgeschichtensammlung A Good Secret Place wurden ausserdem jeweils fur den Bram Stoker Award nominiert Laymon gewann diesen Award 2001 fur The Travelling Vampire Show dt Die Show 24 Da er kurz vor der Preisverleihung starb nahm seine Tochter Kelly fur ihn die Ehrung entgegen Verfilmungen BearbeitenLaymons Kurzgeschichte The Tub dt Die Wanne wurde 2003 von dem Australier Carter Doyle verfilmt 25 Gedreht wurde in Melbourne die Produktionskosten beliefen sich dabei auf rund 8 000 australische Dollar 26 Die Premiere fand am 14 November 2003 auf dem Out are the Lights Showcase Festival For Charity statt Regisseur Clifton Holmes und Produzent Dwayne Holmes verfilmten mit minimalen Budget und Aufwand im Jahr 2000 den Roman In the Dark dt Das Spiel in Schwarzweiss Daruber hinaus haben die Bruder einen Trailer zu Resurrection Dreams dt Das Grab gedreht Weitere Produktionen wie die Adaption von Island dt Die Insel oder von After Midnight dt Nacht scheiterten weil man keine Finanzierung fand 27 Independent Filmemacher Chris Sivertson schrieb ein Drehbuch fur die Verfilmung von The Traveling Vampire Show dt Die Show Das Projekt wurde bis heute nicht realisiert 28 29 Schriften BearbeitenEinzelveroffentlichungen Bearbeiten Your Secret Admirer 1980 als Carl Laymon The Woods Are Dark 1981 erschien 2008 in restaurierter ungeschnittener Fassung dt In den finsteren Waldern 2011 ISBN 978 3 86552 100 2 Out Are the Lights 1982 Novelle dt Licht aus 2012 ISBN 978 3 86552 166 8 The Lawmen 1983 als Lee Davis Willoughby fur Band 40 der Romanreihe Making of America Nightmare Lake 1983 dt Die Insel des Vampirs 1998 in Mystery Gruselbox Band 9 des Cora Verlags als Carl Laymon Night Show 1984 dt Night Show 2013 ISBN 978 3 86552 204 7 A Stranger s Arm 1984 als Carla Laymon All Hallow s Eve 1985 dt Das Haus 2016 ISBN 978 3 453 67648 0 Beware 1985 dt Der Killer 2015 ISBN 978 3 453 67645 9 Tread Softly 1987 in Europa Dark Mountain 1992 als Richard Kelly dt Der Wald 2011 ISBN 978 3 453 43596 4 Flesh 1987 dt Parasit in gebundener Ausgabe 2001 ISBN 3 935822 08 1 als Taschenbuch 2010 ISBN 978 3 935822 94 7 Midnight s Lair 1988 als Richard Kelly in den USA erst 1993 dt Die Familie 2013 ISBN 978 3 453 67625 1 Resurrection Dreams 1988 dt Das Grab 2010 ISBN 978 3 453 67555 1 Funland 1989 dt Jahrmarkt des Grauens 1992 ISBN 3 442 08092 4 Neuauflage 2013 als Die Gang ISBN 978 3 453 67640 4 The Stake 1990 dt Der Pfahl 2010 ISBN 978 3 453 67580 3 One Rainy Night 1991 dt Der Regen 2009 ISBN 978 3 453 67554 4 Island 1991 dt Die Insel 2006 ISBN 3 453 67511 8 Darkness Tell Us 1991 dt Der Geist 2014 ISBN 978 3 453 67649 7 Blood Games 1992 dt Das Treffen 2007 ISBN 978 3 453 67543 8 Alarums 1992 dt Das Auge 2017 ISBN 978 3 453 67543 8 Endless Night 1993 dt Die Jagd 2009 ISBN 978 3 453 67542 1 Savage 1993 dt Im Zeichen des Bosen 1995 ISBN 3 442 42983 8 Der Ripper 2009 ISBN 978 3 453 67581 0 In the Dark 1994 dt Das Spiel 2007 ISBN 978 3 453 67535 3 Quake 1995 dt Das Inferno 2010 ISBN 978 3 453 67582 7 Bite 1996 dt Vampirjager 2004 ISBN 3 935822 79 0 in Neuauflage mit neuem Cover 2010 ISBN 978 3 86552 125 5 Body Rides 1996 dt Der Gast 2012 ISBN 978 3 453 43531 5 Fiends 1997 dt Furien 2010 ISBN 978 3 86552 136 1 Novelle After Midnight 1997 dt Nacht 2007 ISBN 978 3 453 67536 0 The Wilds 1998 dt Die Wildnis enth in Die Tur 2017 A Writer s Tale 1998 Autobiografie Cuts 1999 dt Die Klinge 2014 ISBN 978 3 453 67650 3 Among the Missing 1999 dt Das Ende 2018 ISBN 978 3453677142 Come Out Tonight 1999 dt Rache 2006 ISBN 3 453 67503 7 Once Upon A Halloween 2000 The Traveling Vampire Show 2000 dt Die Show 2008 ISBN 978 3 453 67512 4 Night in the Lonesome October 2001 dt Finster 2010 ISBN 978 3 453 67583 4 The Halloween Mouse 2001 zusammen mit Alan M Clark Kinderbuch No Sanctuary 2001 dt Die Spur 2015 ISBN 978 3 453 67646 6 Amara 2003 in den USA To Wake the Dead 2004 dt Der Kafig 2011 ISBN 978 3 453 43530 8 The Lake 2004 dt Das Ufer 2016 ISBN 978 3 453 67647 3 The Glory Bus 2005 in den USA Into the Fire 2006 dt Das Loch 2012 ISBN 978 3 453 67626 8 The Beast House Chronicles Bearbeiten The Cellar 1980 dt Haus der Schrecken 1991 ISBN 3 442 08087 8 Im Keller enthalten im Sammelband Der Keller 2008 ISBN 978 3 453 43351 9 The Beast House 1986 dt Das Horrorhaus enthalten im Sammelband Der Keller 2008 ISBN 978 3 453 43351 9 The Midnight Tour 1998 dt Mitternachtstour enthalten im Sammelband Der Keller 2008 ISBN 978 3 453 43351 9 Friday Night in the Beast House 2001 dt Die Tur 2017 ISBN 978 3 453 67673 2 Fastback Reihe Bearbeiten Shootout At Joe s 1984 Dawson City 1984 The Intruder 1984 Last Hand 1985 Live Bait 1985 Lonely One 1985 Night Ride 1985 Guts 1985 aka The Hearse Caller 1985 The Cobra 1985 Marathon 1985 Cardiac Arrest 1985 Night Games 1985 The Trap 1985 The Beast 1986 The Night Creature 1986 Beginner s Luck 1986 Halloween Hunt 1987 Thin Air 1987 Return 1987 Kurzgeschichten Sammlungen Bearbeiten Out Are the Lights And Other Tales 1982 A Good Secret Place 1992 Ten Tales 1994 zusammen mit Neal Barrett Jr und Wendy Hornsby Fiends 1997 dt Furien 2010 ISBN 978 3 86552 136 1 Dreadful Tales 2000 Bad News 2000 nur als Herausgeber Madman Stan and Other Stories 2004 dt Der verruckte Stan 2018 ISBN 978 3 86552 705 9 Triage 2008 zusammen mit Jack Ketchum und Edward Lee Autobiografie Bearbeiten 1998 veroffentlichte Richard Laymon A Writer s Tale eine auf 526 Exemplare limitierte Autobiografie in der er unter anderem auf die Entstehungsprozesse seiner einzelnen Geschichten eingeht Literatur BearbeitenBucher Richard Laymon A Writer s Tale Deadline Press 1998 ISBN 0 9631367 7 1 Frank Festa Omen Das Horror Journal Nr 1 Festa Verlag 2003 ISBN 3 935822 69 3 Robert N Bloch Richard Laymon In Joachim Korber Hrsg Bibliographisches Lexikon der utopisch phantastischen Literatur Corian Verlag 1997 Zeitschrift und Zeitungsartikel Jack Adrian Obituary Richard Laymon In The Independent 19 Marz 2001 S 6 Obituaries Library features author In Herbert River Express 2 Oktober 2004 S 9 News Iain Sharp Master of gore ensures this is no island paradise In Sunday Star Times 11 August 1996 S 4 Books Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Richard Laymon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Richard Laymon in der Internet Movie Database englisch RichardLaymon de deutschsprachige Fan Website Biografie von Richard Laymon auf horrorwriters net Richard Laymon im Heyne Verlag Der phantastische Autorenbrief Richard Laymon PDF 144 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Robert N Bloch Richard Laymon In Joachim Korber Hrsg Bibliographisches Lexikon der utopisch phantastischen Literatur S 2 A Writer s Tale S 14 A Writer s Tale S 15 a b c d Robert N Bloch Richard Laymon In Joachim Korber Hrsg Bibliographisches Lexikon der utopisch phantastischen Literatur S 1 A Writer s Tale S 16 A Writer s Tale S 52 Herbert River Express S 9 a b c d e Adrian Jack S 6 A Writer s Tale S 21 A Writer s Tale S 20 A Writer s Tale S 294 A Writer s Tale S 194 Laymon gibt 70 000 verkaufte Exemplare an Richard Laymon zitiert in dem Vorwort Folgendes ist passiert von Kelly Laymon in Laymon Richard In den finsteren Walder Festa Verlag 2011 S 6 Festa Frank S 56 A Writer s Tale S 29 Festa Frank S 60 Werkverzeichnis von Richard Laymon Bonusmaterial In Richard Laymon Das Loch Wilhelm Heyne Verlag 2012 S 526 Buchzensur In Schnittberichte com Abgerufen am 28 Dezember 2012 deutsch Herbert River Express S 9 a b c Festa Frank S 57 Brett McBean in seinem Nachwort in Laymon Richard In den finsteren Walder Festa Verlag 2011 S 256 Festa Frank S 59 Brett McBean in seinem Nachwort in Laymon Richard In den finsteren Walder Festa Verlag 2011 S 255 Past Bram Stoker Nominees amp Winners In Horror Writers Association Abgerufen am 17 Dezember 2018 englisch The Tub In Internet Movie Database Abgerufen am 20 Februar 2012 englisch 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