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Revolting Cocks oft mit Revco abgekurzt ist eine amerikanische Post Industrial Industrial Rock Band die als Nebenprojekt von Al Jourgensen Ministry und Luc Van Acker gegrundet wurde Bei einem Auftritt in Chicago im Jahr 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Mitglieder 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Weitere Alben 3 3 Singles 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Gruppe wurde 1985 von Jourgensen und den Belgiern Luc Van Acker Patrick Codenys und Richard 23 Front 242 gegrundet Die erste Veroffentlichung war No Devotion bei Wax Trax Records Nachdem Richard 23 und Patrick Codenys nach Differenzen die Band verliessen stiessen Chris Connelly Fini Tribe spater Damage Manual Paul Barker Ministry Duane Buford und Bill Rieflin R E M ab 2013 bis zu seinem Tod 2020 bei King Crimson mit ungefahr 20 anderen unregelmassig Beitragenden oder Gastkunstlern zur Band Der Single folgte schnell das Album Big Sexy Land im Jahr 1986 gefolgt von einem Livealbum You Goddamned Son of a Bitch im Jahr 1987 und Beers Steers and Queers 1989 Nach einer Pause wurde Linger Ficken Good 1993 veroffentlicht Dies war das letzte Album der Revolting Cocks fur uber zehn Jahre Das erste Album war ein Mix aus Electro Industrial und Dance mit dominierenden synthetischen Beats Das Livealbum nach der Personalanderung zeichnete sich durch eine Verlegung auf Ministry ahnlichen Industrial Rock aus Dieser Trend wurde mit Beers Steers amp Queers fortgesetzt Linger Ficken Good wurde bei Sire Records veroffentlicht und ist ein im Vergleich zu fruheren Alben wieder gemassigtes Album Enthalten war ein Cover von Rod Stewarts Do Ya Think I m Sexy welches auch als Single veroffentlicht wurde Ein Album mit dem Titel Purple Head war fur 2004 geplant wurde aber bis 2006 verschoben und umbenannt in Cocked amp Loaded Die Revolting Cocks sind auch fur ihre teils sehr anstossigen Texte und Liveshows bekannt Der Ursprung des Namens ist unbekannt Es wird behauptet er leite sich von der Beschimpfung eines Barkeepers ab der die ursprunglichen Bandmitglieder wegen exzessiven Trinkens seiner Bar verwies und sie als Revolting Cocks bezeichnete Das Album Cover von No Devotion zeigt eine alte Fotografie dreier unbekannter junger Manner anstelle der tatsachlichen Bandmitglieder Auf samtlichen Veroffentlichungen bis Cocked and Loaded waren in Folge diese Three Guys zu sehen teilweise in skurrilen Zusammenstellungen Mitglieder BearbeitenSeven Antonopoulos Schlagzeug Tour 2006 Kim Assaley Hintergrundgesang 1993 Tour von 1990 bis 1991 Mark Baker Schlagzeug Backing Vocals 2004 Paul Barker Bass Keyboard Programmierung Gesang 1987 1993 Roland Barker Saxophon 1993 Jello Biafra Gesang Hintergrundgesang 1990 Josh Bradford Gesang Tour 2006 Stevie Banch Gesang Gitarre Hintergrundgesang 2006 Duane Buford Keyboard 1993 Chris Connelly Gesang 1987 1993 Billy Gibbons Gitarre 2006 Gibby Haynes Gesang 2006 Al Jourgensen Gesang und verschiedene Instrumente 1985 Patty Jourgensen Hintergrundgesang 1993 Anna K Bass Tour 2006 Timothy Leary Stimme 1993 Rick Nielsen Gitarre 2006 Phil Owen Gesang 1990 amp 2005 Tour von 1990 bis 1991 2006 Kevin Ogilvie Gesang 1990 Tour von 1990 bis 1991 Louanne Ponder Hintergrundgesang Tour 1987 Trent Reznor Hintergrundgesang Tour 1990 Richard 23 Gesang 1985 1986 Bill Rieflin Schlagzeug Programmierung 1985 1993 Mike Scaccia Gitarre 1990 1993 2004 Sin Gitarre Tour 2006 Louis Svitek Gitarre 1993 Gina Tubetop Hintergrundgesang Tour 1987 Luc van Acker Keyboard 1985 1993 Tour 2006 Jeff Ward Schlagzeug 1990 1993 Clayton Worbeck Keyboard Tour 2006 Robin Zander Hintergrundgesang 2006 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten 1985 Big Sexy Land 1990 Beers Steers amp Queers 1993 Linger Ficken Good and Other Barnyard Oddities 2006 Cocked and Loaded 2008 Sex O Olympic O 2010 Got Cock Weitere Alben Bearbeiten 1988 You Goddamned Son of a Bitch Livealbum 2007 Cocktail Mixxx Remix Album 2009 Sex O Mixxx O Remix Album 2011 Got Mixxx Remix Album Singles Bearbeiten 1985 No Devotion 1986 You Often Forget 1989 Stainless Steel Providers 1989 Let s Get Physical 1991 Beers Steers amp Queers Remixes 1993 Da Ya Think I m Sexy 1994 Crackin UpWeblinks BearbeitenRevolting Cocks bei Myspace Revolting Cocks bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Revolting Cocks amp oldid 225694078