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Regine Schroeder 26 September 1970 in Wuppertal ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie 3 Buhnenrollen 3 1 Theater der Landeshauptstadt Magdeburg 1993 1995 3 2 Staatstheater Mainz 1996 1999 3 3 Weitere Theater 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenSie absolvierte ihre Schauspielausbildung von 1989 bis 1993 an der Staatlichen Hochschule fur Musik und Theater Hannover 1 und schloss ihr Studium mit dem Diplom ab Direkt nach dem Studium folgten Engagements als Ensemblemitglied am Landestheater Magdeburg und am Staatstheater Mainz Einem breiten Fernsehpublikum wurde Regine Schroeder durch verschiedene Fernsehformate bekannt Anfang 2002 folgten erste Fernsehauftritte unter anderem drehte sie fur die SOKO Leipzig die Soko Koln Kommissar Stolberg und die Anrheiner Filmografie Bearbeiten2001 Fremde Frau Kurzfilm Regie Renate Gosiewsky 2002 Blutezeit Diplomfilm Regie Anke Seidel 2002 Die Wache Regie Carsten Meyer Grohbrugge 2002 Bernds Hexe Regie Stefan Lukschy 2003 Geht s noch Regie Holger Schmidt 2003 Balko Regie Thomas Jahn 2004 Comedy dell arte Pilot Regie Holger Schmidt 2004 Alarm fur Cobra 11 Regie Sebastian Vigg 2005 Die Familienanwaltin Regie Christoph Schnee 2006 SOKO Leipzig Regie Patrick Winczewski 2006 Deutschland ist schon Regie Holger Schmidt 2006 Autopiloten Kino Regie Bastian Gunther 2006 Gruen Kurzfilm Regie Martin Kaatz 2006 Lindenstrasse Regie Herwig Fischer 2007 Die unsichtbare Frau Kurzfilm Regie Renate Gosiewsky 2007 Kommissar Stolberg Regie Ulrich Zrenner 2007 Die Anrheiner Regie Klaus Wirbitzky 2008 Kesslers Knigge Regie Joseph Orr 2008 SOKO Koln Regie Axel Barth 2008 Mannsbilder Regie Dietmar Schuch Holger Schmidt 2009 Danni Lowinski Regie Christoph Schnee 2009 Der Staatsanwalt Regie Michael Kreindl 2010 Gekidnapped Kurzfilm Regie Sarah Winkenstette 2012 Der letzte schone Tag Regie Matthias Fabrick 2013 Alles fur meine Tochter Fernsehfilm 2016 Der Chef ist tot Regie Markus Sehr 2018 Marie Brand und der schwarze Tag 2019 Tatort Spieglein SpiegleinBuhnenrollen BearbeitenTheater der Landeshauptstadt Magdeburg 1993 1995 Bearbeiten Das Madchen in Roberto Zucco Regie Max K Hoffmann Solveig in Peer Gynt Regie Max K Hoffmann Sara in Ab heute heisst du Sara Regie Egmont Elschner Hase Hase in Hase Regie Rudiger List Staatstheater Mainz 1996 1999 Bearbeiten Hermina in Ein Sommernachtstraum Regie Michael Helle Nastja in Nachtasyl Regie Michael Helle Molly in Der Marquis von Keith Regie Markus Dietz Agnes in Ein Traumspiel Regie Michael Helle Sofia in Armut Reichtum Mensch und Tier Regie Michael Helle Das Madchen in Fisch um Fisch Regie Roland Schimmelpfennig Vanessa Bell in Der Lauf der Welt Regie Matthias Kniesbeck Nach dem Regen Regie Rudiger Burbach Frau in Stecken Stab und Stangl Regie Kai Oliver Sass Archeologia Regie Kai Markus Dietz Elinor Bublitz in Eisenherz Regie Michael Helle Weitere Theater Bearbeiten Grenzlandtheater AachenKaiser 2000 Revue Regie Wendelin Haverkamp 2000Stadttheater AachenTod eines Handlungsreisenden Regie Uwe Dagh Berlin 2001 Tartuffe Regie Michael Konig 2003Theater Die Borse WuppertalLe Schmurz Regie Christoph Wehr 2002Rheinisches Landestheater NeussEin Kafig voller Narren Regie Malte Kreutzfeldt 2005Vereinigte Stadtische Buhnen Krefeld MonchengladbachBlowing Regie Jens Pesel 2007 Grundsteuer Regie Ulrich Huni 2008Weblinks BearbeitenRegine Schroeder in der Internet Movie Database englisch Regine Schroeder bei Filmmakers Homepage von Regine SchroederEinzelnachweise Bearbeiten Regine Schroeder bei crew united abgerufen am 23 November 2021 Normdaten Person GND 14132998X lobid OGND AKS VIAF 120925529 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroeder RegineKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 26 September 1970GEBURTSORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regine Schroeder amp oldid 231258894