Raimund Vienken ist ein deutscher Filmeditor aus Oberhaching.
Raimund Vienken wurde ab 1977 als Bildtechniker und Video-Editor ausgebildet und ist seit Mitte der 1980er Jahre als freischaffender Editor überwiegend fürs Fernsehen tätig. 2000 wurde er für den Schnitt des Films Der tote Taucher im Wald für den Deutschen Kamerapreis nominiert.
Filmografie (Auswahl) Bearbeiten
- 2000: Der tote Taucher im Wald
- 2004: Dornröschens leiser Tod
- 2005: Letztes Kapitel
- 2006: Die Mandantin
- 2006: Kunstfehler
- 2007: Schuld und Unschuld
- 2008: Augenzeugin
- 2008: Das Geheimnis des Königssees
- 2009: Heiße Spur
- 2009: Bis an die Grenze
- 2011: Ein Hausboot zum Verlieben
- 2011: Die Minensucherin
- 2011: Gottes mächtige Dienerin
- 2011: Stilles Tal
- 2011: Wunderkinder
- 2012: Am Ende der Lüge
- 2012: Die Holzbaronin
- 2013: Liebe am Fjord – Zwei Sommer
- 2014: Die Familiendetektivin (Fernsehserie, 3 Folgen)
- seit 2015: Taunuskrimi Reihe
- 2015: Tiefe Wunden
- 2015: Wer Wind sät
- 2016: Böser Wolf (Zweiteiler)
- 2017: Die Lebenden und die Toten (Zweiteiler)
- 2018: Mord im Alten Land
- 2019: Daheim in den Bergen – Schwesternliebe (Fernsehserie, Folge 3)
- 2019: Flucht durchs Höllental
- 2020: Sarah Kohr – Teufelsmoor
- 2023: Ostfriesenmoor
- 2023: Ostfriesenfeuer
Weblinks Bearbeiten
- Raimund Vienken in der Internet Movie Database (englisch)
- Raimund Vienken bei filmportal.de
- Raimund Vienken beim Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Vienken, Raimund |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
| GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |