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Rasa Sraka 10 Oktober 1979 in Ljubljana ist eine ehemalige slowenische Judoka 2003 war sie Europameisterin im Mittelgewicht Rasa Sraka und ihre Silbermedaille nach den Militarweltspielen 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Slowenische Meistertitel 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 74 m grosse Judoka startete am Beginn ihrer Karriere im Mittelgewicht bis 66 kg Nach der Umstellung der Gewichtsklassen trat sie 1998 und 1999 im Halbmittelgewicht bis 63 kg an Ab dem Jahr 2000 kampfte sie dann im Mittelgewicht bis 70 kg Rasa Sraka war bereits 1992 bei slowenischen Kadettenmeisterschaften dabei 1997 war sie Zweite der Junioreneuropameisterschaften 1998 gewann sie je eine Bronzemedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften und den Junioreneuropameisterschaften 1999 belegte sie den zweiten Platz bei den Militarweltspielen Im Jahr 2000 gewann Rasa Sraka bei den Militarweltmeisterschaften und belegte den dritten Platz bei den Weltmeisterschaften der Studierenden 2001 bezwang sie im Finale der Mittelmeerspiele die Algerierin Rachida Ouerdane 1 Zwei Monate spater belegte sie den zweiten Platz bei den Militarweltmeisterschaften 2002 gewann sie vor heimischem Publikum eine Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Maribor Bei den Militarweltmeisterschaften 2002 in Peking erkampfte sie eine Bronzemedaille Im Jahr darauf besiegte sie im Finale der Europameisterschaften in Dusseldorf die Deutsche Heide Wollert 2 Ende 2003 erkampfte sie eine Bronzemedaille bei den Militarweltspielen 2004 unterlag Sraka der Franzosin Amina Abdellatif bereits im Achtelfinale der Europameisterschaften in Bukarest erhielt aber nach vier Siegen in der Hoffnungsrunde eine Bronzemedaille 3 Im August 2004 bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen unterlag Sraka im Achtelfinale der Japanerin Masae Ueno In der Hoffnungsrunde besiegte sie zunachst Celita Schutz aus den Vereinigten Staaten schied aber dann gegen die Belgierin Catherine Jacques aus 4 2005 belegte Rasa Sraka den funften Platz bei den Europameisterschaften Im Finale der Mittelmeerspiele unterlag sie der Italienerin Ylenia Scapin 5 Drei Wochen spater siegte sie bei den Militarweltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften in Kairo bezwang sie in ihrem ersten Kampf die Olympiasiegerin Masae Ueno und unterlag erst im Halbfinale der Franzosin Gevrise Emane Im Kampf um eine Bronzemedaille besiegte sie die Deutsche Annett Bohm 6 2006 belegte Sraka den siebten Platz bei den Europameisterschaften Ende 2006 siegte sie bei den Militarweltmeisterschaften 2007 gewann sie eine Bronzemedaille bei den Militarweltspielen Nach einem siebten Platz bei den Europameisterschaften 2008 nahm sie nicht an den Olympischen Spielen 2008 teil 2009 erreichte sie zum dritten Mal in Folge das Finale der Mittelmeerspiele und gewann die Silbermedaille hinter der Franzosin Marie Pasquet 7 Bei den Weltmeisterschaften belegte sie 2009 den siebten Platz Im Jahr darauf erreichte sie das Finale der Europameisterschaften 2010 in Wien dort unterlag sie der Ungarin Anett Meszaros Bei den Weltmeisterschaften in Tokio unterlag sie im Viertelfinale der Franzosin Lucie Decosse Mit Siegen uber die Japanerin Mina Watanabe und die Niederlanderin Edith Bosch in der Hoffnungsrunde erkampfte Rasa Sraka nach 2005 ihre zweite Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften 2011 belegte sie den funften Platz bei den Europameisterschaften in Istanbul und bei den Weltmeisterschaften in Paris Zwischen diesen beiden Meisterschaften erkampfte sie Silber bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro Ihre letzte internationale Medaille gewann Rasa Sraka bei den Europameisterschaften 2012 in Tscheljabinsk als sie nur im Halbfinale gegen die Polin Katarzyna Klys verlor Zum Abschluss ihrer Karriere nahm sie an den Olympischen Spielen 2012 in London teil Im Achtelfinale bezwang sie die Spanierin Cecilia Blanco Nach Niederlagen im Viertelfinale gegen die Sudkoreanerin Hwang Ye sul und in der Hoffnungsrunde gegen die Kolumbianerin Yuri Alvear belegte Sraka den siebten Platz Slowenische Meistertitel BearbeitenRasa Sraka gewann zehn Landesmeistertitel 8 und war 2009 Zweite hinter Anamari Velensek 9 Halbmittelgewicht 1998 Mittelgewicht 1995 1996 1997 2000 2001 2002 2006 2010 2011Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Rasa Sraka in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 2001 bei judoinside com Europameisterschaften 2003 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Olympische Kampfbilanz bei sportsreference com Mittelmeerspiele 2005 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Mittelmeerspiele 2009 bei judoinside com Karriereuberblick bei judoinside com Slowenische Meisterschaften 2009 bei judoinside comPersonendatenNAME Sraka RasaKURZBESCHREIBUNG slowenische JudokaGEBURTSDATUM 10 Oktober 1979GEBURTSORT Ljubljana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rasa Sraka amp oldid 212403812