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Das REMPAN Netzwerk englisch Radiation Emergency Medical Preparedness and Assistance Network ist ein Netzwerk der WHO das fur medizinische Hilfe bei Strahlen Notfallen eingerichtet wurde Das Netzwerk wurde im Jahr 1987 in der Folge der Katastrophe von Tschernobyl eingerichtet und arbeitet eng mit der Internationalen Atomenergie Organisation zusammen Von ursprunglich vier medizinischen Einrichtungen und Forschungsinstitutionen wuchs das Netzwerk innerhalb von zwanzig Jahren auf vierzig derartige Standorte Das Netzwerk besteht aus Collaborating centers WHO CC und Liaison Institutions Daruber hinaus gibt es noch zahlreiche Oberservers Die Collaboration centers sind Institutionen wie Forschungseinrichtungen wie Universitatskliniken welche das Programm von REMPAN unterstutzen Stand 2011 waren in 99 Staaten weltweit uber 900 Einrichtungen als WHO CC anerkannt Eine aktive Zusammenarbeit mit der WHO wird fur mindestens zwei Jahre abgeschlossen In Deutschland ist die Klinik und Poliklinik fur Nuklearmedizin des Universitatsklinikums Wurzburg ein WHO CC Die Liaisons institutions sind informelle Partner die jeweils von einem WHO CC koordiniert werden Liaisons institutions sind in Deutschland aktuell 1 Institut fur Radiobiologie der Bundeswehr in Munchen Radiomedizinisches Forschungsinstitut der Universitat Ulm Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik KolnSiehe auch BearbeitenRANET Response and Assistance Network Teil des Notfallschutzes der Internationalen Atomenergie Organisation IAEA Einzelnachweise Bearbeiten REMPAN directory 2007 PDF 1 9 MB abgerufen am 28 April 2011Weblinks BearbeitenWHO REMPAN Collaborating Centres and Liaison Institutions Abgerufen von https de wikipedia org w index php title REMPAN Netzwerk amp oldid 201966523