www.wikidata.de-de.nina.az
Rudiger Kramer 13 April 1953 in Menden Sauerland 23 Marz 2017 1 war ein in Duisburg lebender deutscher Zeichner Maler und Fotograf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stipendien und Preise 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Gruppenausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKramer studierte von 1971 bis 1977 freie Kunst an der Dusseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys und Rolf Sackenheim nach seiner zeit als Meisterschuler arbeitete er als freier Kunstler In den Jahren 1977 78 hatte er einen Lehrauftrag an der Kunstakademie Dusseldorf von 1984 bis 1988 an der Gewerbeforderungsanstalt der Handwerkskammer Dusseldorf und von 1988 bis 1992 an der FH Dortmund im Fachbereich Design 2006 unterrichtete er am Fachbereich Design an der FH Aachen 2 Zwischen 1986 und 2006 arbeitete er mit psychisch Kranken und geistig Behinderten an der LVR Klinik Viersen Bei dieser Arbeit entstanden zahlreiche Werke in einer fur beide Seiten eigenstandigen Zusammenarbeit Mehrfach stellte Kramer sein Werk bei Ausstellungen dem seiner Schuler gegenuber 3 Kramer sah sich dabei nicht als Psychiater oder Kunsttherapeut sondern als Leiter der Malgruppe der er allein mit fachlichem Rat als Kunstler und meistens nur menschlich zur Seite stand 4 Stipendien und Preise Bearbeiten1985 dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Olevano Italien durch ein Stipendium des Kultusministeriums NRW Sonderstipendium zum Villa Massimo Stipendium 1985 und 1987 Graphik Stipendien der Aldegrever Gesellschaft Munster 1986 Stipendium fur einen zweimonatigen Studienaufenthalt im Bergbau 1993 Preis fur Bildende Kunst der Tisa von der Schulenburg Stiftung Dorsten 2002 Kunstpreis der Stadt EuskirchenAusstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1975 Stadt Menden Wilhelmshohe mit W Pahlen 1983 Literaturburo Nordrhein Westfalen Dusseldorf 1987 Kreismuseum Zons Dormagen 1988 Museen der Stadt Recklinghausen 1989 Landesmuseum Volk und Wirtschaft Dusseldorf 1989 Stadtmuseum Iserlohn 1989 Kunstmuseum Bonn 1989 Hermann Grochtmann Museum Datteln 1990 Siegerlandmuseum im Oberen Schloss Siegen 1990 Stadtisches Kunstmuseum Dusseldorf 1994 Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt 2003 Menden die Stadt im Walde Museum der Stadt Menden 2012 UNVERGESSSEN Hermann Grochtmann Museum Datteln 2014 Den Kanal entlang Museum der Deutschen Binnenschifffahrt DuisburgGruppenausstellungen Bearbeiten 1976 Nachbarschaft Kunsthalle Dusseldorf 1984 Profile Kunstmuseum Dusseldorf 1985 Zeichner in Dusseldorf 1955 1985 Kunstmuseum Dusseldorf 2001 Kunst auf Rezept Stadtisches Museum Ratingen danach Herford Unna Zwickau Siegen Gutersloh Erfurt Berlin etc 2003 Prostitution Stuttgarter Kunstverein 2014 Museums er leben Photoausstellung Kunsthalle Lingen 2015 Vom Jung und Alt sein Kunstlerverein Walkmuhle WiesbadenLiteratur BearbeitenDuisburger Skizzenbuch Zeichnungen und einige Photographien Kuhlen Monchengladbach 2014 Den Kanal entlang Bilder und Zeichnungen Kuhlen Monchengladbach 2014Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudiger Kramer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Personliche Website Malprojekt mit psychisch KrankenEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Rudiger Kramer In Rheinische Post 29 Marz 2017 abgerufen 30 Marz 2017 Rudiger Kramer c o Kunst in und aus Monchengladbach abgerufen am 26 Februar 2019 Hartmut Kraft Grenzganger zwischen Kunst und Psychiatrie Deutscher Arzte Verlag Koln 1998 S 99 f Gisela Klinkhammer Kunstlerische Arbeit mit Psychiatriepatienten Eine bildliche Erde kann man haben In Deutsches Arzteblatt 1999 96 8 A 496 B 399 C 376Normdaten Person GND 118843311 lobid OGND AKS VIAF 8184809 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeichner Maler und FotografGEBURTSDATUM 13 April 1953GEBURTSORT Menden Sauerland DeutschlandSTERBEDATUM 23 Marz 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudiger Kramer amp oldid 188365196