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Roza Maria Czacka auch bekannt als Mutter Elzbieta Elisabeth vom gekreuzigten Jesus 22 Oktober 1876 in Bila Zerkwa Biala Cerkiew Ukraine 15 Mai 1961 in Laski Polen war eine romisch katholische Ordensfrau und Grunderin der franziskanischen Kongregation der Dienerinnen vom Kreuz In der katholischen Kirche wird sie als Selige verehrt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Vollstandige Erblindung und beginn der Blindenhilfe 1 3 Ordensgrundung 1 4 Die Franziskanischen Dienerinnen des Kreuzes und ihr Werk der Blindenhilfe 2 Seligsprechung 3 Gedenktag 4 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Roza Czacka wurde in Bila Zerkwa polnisch Biala Cerkiew bei Kiew in der heutigen Ukraine als sechstes von sieben Kindern des Grafen Feliks Czacki und der Grafin Zofia Ledochowska geboren Ihr Urgrossvater war Tadeusz Czacki und ihr Onkel war Kardinal Wlodzimierz Czacki Die Familie stammte aus Schlesien und war Teil des polnischen Adels Uber ihre Mutter Zofia war sie mit Kardinal Mieczyslaw Ledochowski verwandt Die Familie Czacki sorgte dafur dass ihre Kinder sehr gut erzogen wurden Roza erhielt eine grundliche hausliche Erziehung Neben den grundlegenden Schulfachern lernte sie auch die englische Sprache und erhielt Unterricht in Deutsch Franzosisch Russisch und Latein und las franzosische Literatur Da sie ein sehr gutes Gehor fur Musik besass nahm Roza Gesangs Tanz und Klavierunterricht Ausserdem ging sie reiten Der Unterricht wurde zunachst von ihrer Mutter erteilt aber als Roza heranwuchs wurden Gouvernanten eingestellt Die Familie Czacki war wohlhabend was die Auswahl geeigneter Lehrkrafte und Erzieherinnen ermoglichte Die Eltern verlangten von ihren Kindern ein hohes Mass an Selbstandigkeit und Selbstdisziplin und legten besonderen Wert auf Tugenden wie Bescheidenheit und Respekt vor der Wurde anderer auch derjenigen die einen niedrigeren sozialen Status hatten Rozas Mutter hatte eine strenge Haltung gegenuber ihren Kindern und versuchte herzliche Gefuhle zu vermeiden Seit ihrer Kindheit hatte Roza mit gesundheitlichen Problemen zu kampfen Eine erblich bedingte Augenkrankheit erwies sich als besonders schwierige Herausforderung Zusatzliches Leid entstand dadurch dass Familie und Freund die Roza am nachsten standen sich weigerten ihre fortschreitende Erblindung zu akzeptieren Sowohl zu Hause als auch ausserhalb des Hauses vermieden Rozas Eltern das Thema der zunehmenden Erblindung anzusprechen Sie verheimlichten das Problem obwohl es fur Roza immer schwerer wurde ein normales Leben zu fuhren Unterstutzung fand sia aber bei ihrer Grossmutter Rozalia Ledochowska geborene Zakrzewska der Mutter des Kardinals Rozas Grossmutter lehrte sie viele nutzliche Texte auswendig zu lernen und Dinge in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen damit sie sie im Dunkeln finden konnte Sie kummerte sich auch um die religiose und geistige Entwicklung ihrer Enkelin Vollstandige Erblindung und beginn der Blindenhilfe Bearbeiten Der Wendepunkt kam 1898 als sich bei einem Sturz vom Pferd die Netzhaut beider Augen von Roza abloste So wurde sie im Alter von 22 Jahren vollstandig blind Trotz dieser Tragodie erlangte Roza ihre innere Freiheit zuruck denn nun war die Zeit des Verschweigens der unbequemen Wahrheit durch ihre Angehorigen endlich vorbei Rozas Eltern scheuten keine Muhen um das Augenlicht ihrer Tochter wiederherzustellen Man hoffte dass dies durch Reisen ins Ausland zu den renommiertesten Augenarzten gelingen konnte Diese Bemuhungen blieben jedoch erfolglos Eine Veranderung kam schliesslich als sich Roza an den Augenarzt Boleslaw Ryszard Gepner wandte der ihr riet die hoffnungslose Situation zu akzeptieren und sich stattdessen lieber um blinde Menschen in Polen zu kummern um die sich bisher niemand sorgte So war bis dato zum Beispiel die Brailleschrift in Polen nahezu unbekannt Roza beschloss ihre Mission zur Unterstutzung von Blinden durch karitative Arbeit zu beginnen Sie besuchte die Patienten von Augenkliniken nahm Kontakt zu Arzten auf die sie behandeln konnten und organisierte eine Spendensammlung in der Heilig Kreuz Kirche in Warschau Bei dieser karitativen Arbeit wurde sie von ihrer Mutter unterstutzt deren Verhaltnis zu ihrer Tochter immer herzliche wurde Roza kam zu der Entscheidung dass sich ihre Hilfe fur die Bedurftigen nicht auf vereinzelte Aktionen beschranken sollte So reiste sie in den Westen um zu lernen wie man eine institutionelle Blindenfursorge organisiert Im Jahr 1910 nachdem sie nach Warschau zuruckgekehrt war eroffnete Roza ein Heim fur junge blinde Frauen das sie aus eigenen Mitteln finanzierte Dort brachte sie ihnen das Lesen der Blindenschrift bei Diese Kurse wurden auch von blinden Mannern besucht Das kleine Zentrum weitete seine Aktivitaten bald aus und wurde 1911 in die Gesellschaft fur Blindenfursorge umgewandelt deren offizieller Status noch im selben Jahr von der Regierung bestatigt wurde Die Gesellschaft unterhielt Pflege und Bildungseinrichtungen fur Blinde darunter eine Grundschule eine Korbflechterei fur Jungen und mannliche Erwachsene eine Kindertagesstatte fur die Kleinsten und ein Pflegeheim fur altere Frauen Roza veranlasste die Ubertragung von Buchern in Blindenschrift Im Jahr 1913 grundete sie die erste Blindenbibliothek in Polen Aufgrund der Ausweitung ihrer Aktivitaten verlegte die Gesellschaft ihren Sitz auch in grossere Raumlichkeiten Roza entwickelte ein eigenes Konzept fur eine umfassende Blindenhilfe das sich an Losungen orientierte die in anderen Landern erprobt worden waren Sie hielt es fur wichtig blinde Menschen in alltagliche Aktivitaten unzubinden und sie aus ihrer Isolation zu befreien Durch Studien Appelle und Memoranden an Behordenvertreter verbreitete sie das Wissen uber Blinde Ihr Ziel als Organisatorin der Blindenhilfe war es den Betroffenen ein Hochstmass an Selbststandigkeit zu ermoglichen damit sie ihren Platz in der Gesellschaft finden sich nutzlich fuhlen und ihre eigene Wurde haben Ihre begonnene Arbeit wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrochen Ihr Werk der Blindenhilfe mangelte es an Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Gutern So war sie gezwungen ihre Aktivitaten einzuschranken Ordensgrundung Bearbeiten Roza verliess Warschau fur drei Jahre von 1915 bis 1918 und zog nach Wolhynien wo sie sich in Schytomyr niederliess der Hauptstadt der Diozese Luck Schytomyr wo viele Bewohner der polnischen Ostgebiete Zuflucht fanden Zunachst lebte sie in einem Haus der Schwestern des Dritten Ordens des Heiligen Franziskus Sie plante eine neue Kongregation zu grunden deren Hauptaufgabe es sein sollte den Blinden zu dienen Unter der Leitung ihres Beichtvaters Pater Wladyslaw Krawiecki einem Dozenten am Priesterseminar in Schytomyr absolvierte sie ein individuelles Noviziat Roza legte ihre Gelubde ab und nahm den Ordensnamen Elzbieta Elisabeth an Nachdem das Verbot Ordenskleidung zu tragen offiziell aufgehoben worden war legte sie den Habit der Franziskanerinnen an Im Fruhjahr 1918 noch vor Kriegsende kehrte sie als Ordensschwester nach Warschau zuruck Um Kandidatinnen in die neu gegrundete franziskanische Kongregation der Dienerinnen vom Kreuz aufnehmen zu konnen erhielt Czacka die Erlaubnis von Kardinal Aleksander Kakowski mit Wissen und Segen des damaligen Apostolischen Visitator und Nuntius in Warschau Erzbischof Achille Ratti dem spateren Papst Pius XI Als offizielles Grundungsdatum der Kongregation gilt der 1 Dezember 1918 Das Grundungscharisma der Franziskanischen Dienerinnen des Kreuzes war das Apostolat und die Busse vor Gott fur die geistige Blindheit der Welt Das besondere an der Kongregation war dass sie auch fur blinde Kandidatinnen offen stand Die Franziskanischen Dienerinnen des Kreuzes und ihr Werk der Blindenhilfe Bearbeiten Erster geistlicher Leiter der Kongregation war Pater Wladyslaw Krawiecki der allerdings schon 1920 starb sein Nachfolger wurde Pater Wladyslaw Kornilowicz In den ersten Jahren seines Dienstes konnte Kornilowicz die Angelegenheiten des Ordens nicht systematisch begleiten Da er gleichzeitig Internatsleiter und Dozent an der Katholischen Universitat von Lublin war musste er weite Strecken zwischen Lublin und Warschau oder Laski zurucklegen Sein weiter intellektueller Horizont und seine zahlreichen Kontakte eroffneten der jungen Kongregation aber immer neue Perspektiven Auf seine Initiative hin wurden neue Einrichtungen und Zentren gegrundet darunter die Bibliothek fur religioses Wissen ein Verlag und eine Buchhandlung sowie ein Exerzitienhaus Ab 1930 liess sich Pater Kornilowicz schliesslich dauerhaft in Laski nieder Studentinnen und junge Frauen schlossen sich unter seiner Leitung zu einer geistlichen Gruppe zusammen Einige von ihnen traten daraufhin in die Kongregation von Roza Czacka oder in den Dritten Orden des Heiligen Franziskus ein 1922 erhielt Czacka von Antoni Daszewski dem Besitzer von Laski eine Schenkung von mehreren Morgen Land Ein wichtiger Mitarbeiter von Czacka und der Erbauer des Laski Stutzpunktes war Antoni Jozef Marylski dem es zu verdanken war dass die blinden Kinder 1922 nach Laski gebracht werden konnten Im selben Jahr wurden auch alle Bildungseinrichtungen fur Blinde dorthin verlegt darunter zwei Gesamtschulen und zwei Berufsschulen fur Manner und Frauen Im Jahr 1923 wurde Laski offiziell zum Mutterhaus der Ordensgemeinschaft und zum standigen Sitz der Generaloberin Czackas Entscheidung Laienmitarbeiterinnen aus der Gesellschaft fur Blindenfursorge in das religiose Leben der Kongregation einzubeziehen wurde von den kirchlichen Behorden zunachst mit Widerwillen gesehen Sie waren der Ansicht dass eine so enge Verbindung zwischen einem Blindenhilfswerk und der katholischen Kirche bzw einer Ordenskongregation deren Auftrag behindern wurde Dies war jedoch nicht der Fall Czacka war uberzeugt dass ihre Schwestern nur mit Hilfe der Laien eine umfassende Blindenhilfe leisten konnten Eine besonders wichtige Rolle spielten dabei die Tertiarinnen Mitglieder des Dritten Ordens des Heiligen Franziskus deren geistlicher Lehrer Pater Wladyslaw Kornilowicz war Roza Czacka betrachtete die von ihr gegrundete Ordensgemeinschaft als eines von drei Elementen ihrer Arbeit Das zweite war die Gesellschaft fur Blindenfursorge die sie leitete Das dritte waren die apostolischen Aussenstellen die von Pater Kornilowicz geleitet wurden 1924 gaben Czacka und Kornilowicz der Gesamtheit der von ihnen gegrundeten Organisationen den gemeinsamen Namen Triuno d h drei in einem Dies bezog sich auf die Blinden die Schwestern und die Laienmitarbeiter sowie auf die karitativen padagogisch typhologischen und apostolischen Aktivitaten Die Konstitutionen des Ordens wurden am 2 Oktober 1922 bestatigt Seine rechtliche Existenz wurde als diozesane Kongregation geregelt deren Mitglieder die einfachen Gelubde ablegten Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg stand Czackas Arbeit in voller Blute Bis zum Ausbruch des Krieges hatte sie Laski in ein modernes Zentrum verwandelt Dort erhielten ihre Schuler eine Grund und Berufsausbildung die es ihnen ermoglichte selbstandig zu leben finanziell unabhangig zu sein sich in die Gesellschaft einzugliedern und ihre Wurde wiederzuerlangen Die Zahl der blinden Schuler sowie der Lehrer und Betreuer wuchs stetig an Im Jahr 1928 gab es 41 blinde Schuler Im Schuljahr 1938 39 gab es 230 blinde Kinder Jugendliche und Erwachsene in den Internaten von Laski und 437 in den offenen Zentren der Gesellschaft in Warschau Laski Posen Krakau Vilnius und Chorzow Einige Monate vor September 1939 erorterten die Warschauer Behorden mit der Gesellschaft fur Blindenfursorge einen Plan zwei der grossten Laski Internate im Kriegsfall in Krankenhauser umzuwandeln Der Krieg stellt ein eigenes Kapitel in der Geschichte von Czackas Arbeit dar Die blinden Schuler und das Personal wurden evakuiert einige wurden mobilisiert wahrend andere nach Hause geschickt wurden Czacka kehrte zusammen mit einigen Schwestern nach Warschau zuruck in das Gebaude der Gesellschaft in der Wolnosc Strasse In Laski liess Czacka einige Schwestern unter der Leitung von Schwester Katarzyna Steinberg die Deutsch sprach zuruck um die Schulen zu uberwachen und die Verwundeten im Krankenhaus zu versorgen Wahrend der Belagerung Warschaus fiel eine Bombe auf das Gebaude in dem sich Czacka aufhielt und sie war unter den Verwundeten Im Oktober begannen das Laien und Ordenspersonal sowie die blinden Schuler nach Laski zuruckzukehren Ungefahr 75 der Gebaude wurden zerstort Das Krankenhaus in Laski blieb bis Mitte Oktober 1940 eine Aussenstelle des Ujazdowski Krankenhauses Im Schuljahr 1940 1941 wurden der Kindergarten die Grundschule und die Berufsschule fur Blinde in Laski reaktiviert Auf Ersuchen des Warschauer Komitees fur soziale Selbsthilfe wurden auch uber 30 sehende Kriegswaisen in das Laski Zentrum aufgenommen Die Polnische Heimatarmee Armia Krajowa war in diesem Gebiet aktiv Viele Menschen deren Warschauer Hauser oder Wohnungen zerstort worden waren fanden in Laski ebenfalls Unterkunft oder sogar Arbeit Im September 1942 kam auf Einladung von Czacka und Pater Kornilowicz der junge Priester Stefan Wyszynski der spatere Primas von Polen nach Laski Zu dieser Zeit war er Mitglied der Heimatarmee und deren Armeekaplan im Bezirk Zoliborz Kampinos In Laski ubte Pater Wyszynski seinen seelsorgerischen Dienst aus unterrichtete die Kinder im Katechismus und hielt Vortrage uber die katholische Soziallehre vor den leitenden Angestellten und Lehrern Czacka kummerte sich intensiv um die Unterbringung von verfolgten Juden und erblindeten Soldaten Die Buchhandlung in der Moniuszko Strasse blieb auch wahrend der Besatzung aktiv und diente als Anlaufstelle fur den Widerstand im Untergrund 1944 unterstutzten die Mitarbeiter und blinden Jugendlichen von Laski den Warschauer Aufstand und halfen den Aufstandischen und Fluchtlingen aus der Hauptstadt Im Krankenhaus von Laski wurden die Verwundeten behandelt das Personal sorgte fur die Versorgung mit Verbandsmaterial und Mahlzeiten Nach Kriegsende machte sich Czacka gemeinsam mit ihren Mitarbeitern daran die Schulen und Ausbildungsstatten in Laski sowie die Ordenshauser der Gemeinschaft in Warschau und Zulow zu reorganisieren Trotz der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen wurden die ideologischen organisatorischen und padagogischen Ziele von Czackas ursprunglichem Projekt wahrend der gesamten Zeit der so genannten Volksrepublik Polen umgesetzt 1946 erhielt die Gesellschaft fur Blindenfursorge die staatliche Genehmigung fur die Verwaltung und Nutzung eines 70 Hektar grossen landwirtschaftlichen Anwesens in Sobieszewo Auf dem Hof richtete der Verein eine Sommererholungsstatte fur blinde Kinder und Erwachsene ein 1956 uberliess Kardinal Stefan Wyszynski mittlerweile Erzbischof von Warschau und Gnesen den Franziskanerinnen vom Kreuz die Martinskirche samt Klosterraumen in der Warschauer Altstadt Ebenfalls in den 1950er Jahren vermachte Zofia Kossak Szczucka dem Projekt von Czacka das Gebaude des Padagogischen Lyzeums in Rabka Viele Priester waren mit Czacka und ihrem Werk verbunden und unterstutzten sie Auch bedeutende Wissenschaftler Padagogen und Pioniere der polnischen Sonderpadagogik darunter Maria Grzegorzewska und Wanda Szuman halfen ihr Krankheitsbedingt zog sich Roza Czacka 1950 aus der aktiven Arbeit zuruck und trat als Generaloberin zuruck Die folgende Ordensleitung fuhrte die Tatigkeiten der Gemeinschaft im Sinne der Grunderin fort Elzbieta Roza Czacka verstarb am 15 Mai 1961 in Laski Seligsprechung BearbeitenDer Seligsprechungsprozess wurde von Kardinal Jozef Glemp eingeleitet Der diozesane Prozess begann am 22 Dezember 1987 bevor die Kongregation fur die Selig und Heiligsprechungsprozesse am 8 Februar 1988 das offizielle nihil obstat aussprach Im September 1995 wurde der diozesane Prozess abgeschlossen 2011 wurde die Positio eingereicht in der ihr Leben und die Grunde fur ihre Heiligsprechung dokumentiert wurden Papst Franziskus bestatigte ihre heroische Tugend und ernannte sie am 9 Oktober 2017 per Dekret zur Ehrwurdigen Dienerin Gottes Das Verfahren zur Untersuchung einer Wunderheilung aus dem Jahr 2010 wurde am 5 Juni 2018 in Warschau abgeschlossen bevor es zur weiteren Beurteilung nach Rom weitergeleitet wurde Papst Franziskus bestatigte dieses Wunder am 27 Oktober 2020 was die Seligsprechung Czackas ermoglichte Die Seligsprechung fand am 12 September 2021 in Warschau statt Gemeinsam mit ihr wurde auch Kardinal Stefan Wyszynski seliggesprochen Der Postulator ist Monsignore Slawomir Oder Gedenktag BearbeitenIhr Gedenktag in der Liturgie der Kirche ist der 19 Mai Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roza Czacka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie von Mutter Elzbieta auf der Homepage der Kongregation polnisch Biografie uber Roza Elzbieta Czacka auf santiebeati it italienisch Normdaten Person GND 13223694X lobid OGND AKS LCCN n84187060 VIAF 60236438 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Czacka RozaALTERNATIVNAMEN Czacka Roza Elzbieta Czacka Roza Elbieta Czacka Rosa Elisabeth Czacka Elisabeth vom gekreuzigten JesusKURZBESCHREIBUNG polnische romisch katholische Ordensfrau SeligeGEBURTSDATUM 22 Oktober 1876GEBURTSORT Bila Zerkwa UkraineSTERBEDATUM 15 Mai 1961STERBEORT Laski Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roza Czacka amp oldid 223915213