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Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy 21 Oktober 1755 in Paris 28 Dezember 1849 ebenda war ein franzosischer Schriftsteller Archaologe und Kunsthistoriker Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy Portrat von Francois Bonneville Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenQuatremere de Quincy wurde 1796 wegen angeblicher Beteiligung an der Vorbereitung eines monarchistischen Aufstands zum Tode verurteilt jedoch spater freigesprochen 1797 wurde er in den durch die Verfassung des Direktoriums eingefuhrten Rat der Funfhundert gewahlt musste aber nach seiner Teilnahme an einem royalistischen Aufstand untertauchen Im Jahr 1800 wurde er zum Generalsekretar des Generalrats des Departements Seine ernannt Zwischen 1788 und 1825 gab er drei Bande uber Architektur der systematisch aufgebauten Encyclopedie methodique heraus die von Panckoucke verlegt wurde Quatremere de Quincy war von 1816 bis 1839 Sekretar der Academie des Beaux Arts 1818 wurde er Professor fur Archaologie an der Bibliotheque nationale 1809 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 1 Die Bayerische Akademie der Wissenschaften nahm ihn 1810 als auswartiges Mitglied auf Der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften damals Koninklijk Instituut gehorte er ab 1826 als assoziiertes Mitglied an 2 Die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique nahm ihn 1847 als assoziiertes Mitglied auf 3 Er war Autor zahlreicher Artikel und Bucher Als sein Hauptwerk gilt das Buch Le Jupiter olympien Paris 1814 uber die Zeus Statue des Phidias in Olympia Auszeichnungen BearbeitenOrdre de Saint Michel Ehrenlegion Offizier Werke BearbeitenEncyclopedie methodique Architecture 3 Bande 1788 Digitalisat Le Jupiter olympien ou l Art de la sculpture antique considere sous un nouveau point de vue 1814 Digitalisat Essai sur la nature le but et les moyens de l imitation dans les beaux arts 1823 Digitalisat Histoire de la vie et des ouvrages des plus celebres architectes du XIe siecle jusqu a la fin du XVIIIe 1830 Digitalisat Canova et ses ouvrages ou Memoires historiques sur la vie et les travaux de ce celebre artiste 1834 Digitalisat Recueil de dissertations archeologiques 1836 Digitalisat Essai sur l ideal dans ses applications pratiques aux oeuvres de l imitation propre des arts du dessin 1837 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Amis de Quatremere de Quincy franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 194 Past Members Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 28 Juni 2023 Academicien decede Antoine Chrysostome Quatremere dit Quatremere de Quincy Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 13 November 2023 franzosisch Normdaten Person GND 118866737 lobid OGND AKS LCCN n80059796 VIAF 29539526 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quatremere de Quincy Antoine ChrysostomeKURZBESCHREIBUNG franzosischer Kunsthistoriker und ArchaologeGEBURTSDATUM 21 Oktober 1755GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 28 Dezember 1849STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antoine Chrysostome Quatremere de Quincy amp oldid 239082821