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Die Piper Alpha war eine grosse Bohrinsel in der Nordsee im Piper Olfeld etwa 170 km nordostlich von Aberdeen Sie gehorte den Unternehmen Occidental Petroleum 78 und Texaco 22 Piper Alpha Nordsee Piper AlphaLage von Piper Alpha in der NordseeDie Plattform war als Olplattform entworfen und gebaut worden und begann 1976 mit der Produktion Occidental und Texaco rusteten sie 1978 auf kombinierte Ol und Gasforderung um weil das Abfackeln des Erdgases gesetzlich untersagt wurde Piper Alpha beforderte etwa 10 Prozent der gesamten damaligen Ol und Gasproduktion in der Nordsee an die Oberflache Ein Feuer zerstorte die Piper Alpha am 6 Juli 1988 Mit 167 Todesopfern war es der schwerste Unfall auf einer Bohrinsel Nur 61 Personen uberlebten Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau der Bohrinsel 2 Vorgeschichte des Brandes 2 1 Chronologie 2 2 Besatzung 3 Fehler wahrend des Unfalls 4 Folgen 5 Neue Sicherheitskonzepte 6 Rezeption 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufbau der Bohrinsel BearbeitenDie Bohrinsel bestand aus einer Jacketgrundung einer Stahlkonstruktion mit je 5 Beinen auf der Ost und der Westseite die in 144 m Wassertiefe standen und uber kathodischen Korrosionsschutz verfugte Uber der Wasserlinie reichte das Jacket bis zum Tragrahmen 68 Fuss Ebene auf dem das Topside ruhte dessen unterste Ebene das Produktionsdeck bildete Dieses bestand aus vier langlichen Modulen die durch Brandwande voneinander getrennt waren Von Sud nach Nord bestand das Produktionsdeck 84 Fuss Ebene aus Modul A Erdolforderbohrungen Modul B Abscheider zur Trennung in Wasser Ol Gas Modul C Erdgasverdichter und Modul D Energieversorgung und Hilfsaggregate Modul D hatte im westlichen Bereich ein Zwischengeschoss hier befand sich die Leitwarte von Piper Alpha Am Modul A waren zwei Fackeln angebracht die diagonal nach Sudwest und Sudost auskragten dieses Modul war aussen mit einem Hitzeschild aus Drahtgeflecht ausgestattet um die Warmestrahlung abzuhalten Uber Modul A ragte der Bohrturm zwei Krane waren jeweils an der West und Ostseite zwischen Modul B und C installiert Unterhalb des Produktionsdecks auf der 68 Fuss Ebene im Tragrahmen der Plattform gab es auch noch weitere Installationen insbesondere liefen dort die 3 Hochdruckgasleitungen incl der Molchschleusen entlang Weiterhin sind auf der Ebene die Sammler und Abscheider fur die beiden Fackeln installiert die von Modul A diagonal nach Sudwest und Sudost weisen Unterhalb des Moduls B waren die Kondensateinspeisepumpen installiert unter Modul C die Joule Thomson Kondensatabscheider der Erdgasaufbereitung In der Mitte des Tragrahmens befand sich auf der Ostseite die Wasseraufbereitung in der das abgetrennte Wasser von Olresten gereinigt wurde und auf der Westseite die Arbeitsraume der Taucher incl zweier Dekompressionskammern Darunter folgte auf der 20 Fuss Ebene ein Laufsteg zwischen den Beinen und den Ol Gas Installationen Das Helideck befand sich auf dem 4 stockigen Wohnblock der uber Modul D platziert war Entsprechend den Sicherheitserfordernissen waren die Module so angeordnet dass sich die Wohnquartiere moglichst weit weg von den gefahrlichsten Arbeiten befanden Der Empfang im unteren Stock des Wohnblocks wo auch Kuche und Kantine Galley zu finden waren hatte die Funktion einer Not Kommandozentrale von hier sollten eventuell notwendige Evakuierungen geleitet werden Die Umrustung im Jahre 1978 die den gesetzlichen Vorgaben folgte das Erdgas nicht abzufackeln sondern zu nutzen durchbrach das Sicherheitskonzept Weil zusatzliche Elemente fur den Pipelinetransport Gasaufbereitung und verdichtung nachgerustet wurden hatte dies zur Folge dass einige sensible Bereiche direkt nebeneinander angeordnet werden mussten So wurde beispielsweise die Gaskompression die Einheit in der das Kondensat vom Erdgas abgetrennt wurde neben den Kontrollraum gelegt was einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf des Unfalls zur Folge hatte Da die Bohrinsel ursprunglich als Olplattform gebaut war waren die Feuerschutzwande nicht fur die Hemmung von Explosionen ausgelegt Das Feuer konnte sich nach der ersten Gasexplosion im Modul C in das benachbarte Modul B ausbreiten und zerstorte dort einige Olleitungen Von Piper Alpha gingen neben der Hauptolleitung drei Hochdruck Gasleitungen aus Zum einen wird Erdgas uber die Kompressorstation MCP 01 ans Festland St Fergus geschickt Von der Plattform Tartan erhielt Piper Alpha Gas um es mit der eigenen Forderung nach MCP 01 weiterzuleiten Die Forderplattform Claymore exportierte Ol forderte aber nur wenig Gas so dass zum Betrieb der Stromerzeugungsaggregate auf Claymore das Gasdefizit per Pipeline von Piper Alpha aus gedeckt wurde Zwei Jahre zuvor hatte das Management von Occidental eine Studie in Auftrag gegeben die vor den Gefahren warnte die von diesen Gasleitungen ausgingen Den darin enthaltenen Druck abzubauen wurde wegen Lange und Durchmesser der Leitungen mehrere Stunden dauern so dass ein Feuer auf diesen Leitungen praktisch unmoglich zu bekampfen ware Obwohl dem Management die Gefahr einer verheerenden Gasexplosion bekannt war wurden die benachbarten mit Piper Alpha verbundenen Plattformen Claymore und Tartan nicht beim ersten Notruf abgeschaltet Vorgeschichte des Brandes BearbeitenDas Ungluck entwickelte sich stufenweise Innerhalb der ersten Stunde gab es einige kritische Momente in denen die richtigen Entscheidungen die Katastrophe verhindern oder zumindest in ihren Auswirkungen wesentlich hatten abmildern konnen In den Wochen vor dem 6 Juli 1988 wurde eine neue Gasleitung gebaut Diese Arbeiten fuhrten zu Abweichungen von der gewohnten Routine trotzdem wurde die Plattform wie gewohnt betrieben Auch die Entdeckung einiger kleiner Gaslecks war normal und kein Grund zur Beunruhigung Auf der Plattform gab es zwei grosse Kondensatpumpen bezeichnet mit A und B Diese Maschinen forderten das Kondensat eine Mischung aus verflussigten Gasen zur Kuste 1 Am Morgen des 6 Juli wurde bei Pumpe A das Uberdruckventil zur Uberholung entfernt Ausserdem war die Pumpe fur eine vierzehntagige Generaluberholung vorgesehen die jedoch noch nicht begonnen hatte Das offene Leitungsende wurde mit einem Blindflansch einer Abdeckplatte aus Metall provisorisch verschlossen Weil die Arbeit bis 18 00 Uhr nicht fertiggestellt werden konnte blieb die Metallplatte an Ort und Stelle Der diensthabende Ingenieur fullte ein Formblatt aus aus dem hervorging dass die Pumpe nicht betriebsbereit war und keinesfalls eingeschaltet werden durfte Zusatzlich war zum Zeitpunkt des Unfalls das automatische Loschsystem ausgeschaltet Loschpumpen sollten sich im Brandfall vollautomatisch einschalten und Wasser auf die Bohrinsel pumpen Wenn Taucher auf der Piper Alpha arbeiteten wurden die Pumpen auf Handbetrieb umgestellt um zu verhindern dass sie mit dem Meerwasser angesaugt wurden Die Pumpen konnten nur von einem einzigen Punkt aus wieder eingeschaltet werden Auf anderen Plattformen wurde nur dann auf Handbetrieb umgestellt wenn sich die Taucher in der Nahe der Einlassstutzen befanden Auf der Piper Alpha jedoch wurde grundsatzlich immer dann wenn Taucher im Wasser waren die automatische Loschanlage auf Handbetrieb umgestellt unabhangig davon wo sich die Taucher aufhielten So konnte am Abend des 6 Juli 1988 die Loschanlage nur per Hand in Betrieb genommen werden Folgenschwere Konsequenzen hatte auch das Auslegen von Gummimatten auf der Abstiegsplattform zum Meer welche sich auf der Unterseite der Bohrinsel befand Die Matten dienten dem Verletzungsschutz der Taucher vor den scharfkantigen Metallgitterboden der Plattform und waren nur am Tag der Katastrophe wegen der Taucherarbeiten ausgelegt Direkt uber diesen Matten auf denen sich brennbare Flussigkeiten sammeln konnten befanden sich die Gastransportleitungen von den Olplattformen Tartan und Claymore Chronologie Bearbeiten 18 00 Uhr Weil er den diensthabenden Aufseher beschaftigt fand unterliess es der Ingenieur ihn personlich vom Zustand von Kondensatpumpe A zu unterrichten 21 45 Uhr Kondensatpumpe B stoppte plotzlich und liess sich nicht mehr in Gang bringen die Puffertanks der Bohrinsel fur Kondensat drohten innerhalb weniger Minuten vollzulaufen und ein Notaus zu provozieren 21 52 Uhr Kondensatpumpe A wurde hochgefahren den zustandigen Personen war nicht bewusst dass das zugehorige Uberdruckventil fehlte und der Ventilflansch nur unzureichend mit einer Metallscheibe abgedeckt war da das entsprechende Formblatt getrennt von der Mitteilung der Generaluberholung abgelegt war 21 57 Uhr Das in Bereich A einstromende Gaskondensat druckte den Blindflansch aus seiner Halterung und entzundliches Flussiggas trat aus Dies hatte verhindert werden konnen wenn dessen Halteschrauben nicht nur handfest verschraubt sondern mit geeignetem Werkzeug fest angezogen worden waren Eine erste Explosion totete wahrscheinlich zwei Arbeiter das Feuer breitete sich uber die Plattform aus Der Aufseher in der Leitwarte beendete per Not Aus die Ol und Gasforderung der Plattform durch angeschlossene Leitungen von den Plattformen Tartan und Claymore flossen jedoch stetig Ol und Gas nach 22 04 Uhr Drei Mayday Funkspruche wurden abgegeben der letzte um 22 08 Die Mannschaft gab den Funkraum auf der zur Koordination wahrend eines Unglucks vorgesehen war Organisierte Arbeiten zur Eindammung des Unglucks brachen damit zusammen 22 20 Uhr Herabfliessendes brennendes Ol das normalerweise durch Metallgitterboden hindurch ohne weitere Folgen ins Meer abgeflossen ware hatte sich in den vergangenen Minuten auf den ausgelegten Tauchergummimatten gesammelt wodurch ein Nebenbrandherd in einem bisher weitgehend unbeeintrachtigten Teil der Bohrinsel entstand Die daruberliegende HD Gasleitung 12 0 MPa 45 cm 18 Zoll von der Tartan Plattform brach infolge der Hitzeeinwirkung Grosse Mengen Erdgas traten aus und verbrannten unterhalb des Produktionsdecks mit enormer Hitzeentwicklung Von diesem Zeitpunkt an war die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten 22 50 Uhr Die zweite Hochdruckleitung die zur Gasverdichterstation MCP 01 fuhrte barst und explodierte 23 15 Uhr Der westliche Kran kollabiert das Fuhrerhaus und der Ausleger losen sich vom Drehkranz und fallen in die See 23 18 Uhr Eine weitere Explosion erschuttert die Plattform verursacht durch das Versagen der HD Steigleitung Richtung Claymore 23 50 Uhr Der Wohnblock rutschte ins Meer der grosste Teil der Plattform folgte ihm nach Gegen 00 45 ist die Plattform bis auf die sudliche Installation Modul A mit den Steigleitungen zu den Bohrlochern verschwunden Besatzung Bearbeiten Die Manner waren im Training instruiert worden die Rettungsbootstationen aufzusuchen und dort auf weitere Anweisungen zu warten Wegen des Feuers konnten die Manner die vorgeschriebenen Stationen nicht mehr erreichen Sie versammelten sich wie in solchen Fallen ublich am alternativen Sammelpunkt im feuergeschutzten Versorgungsblock direkt unter dem Hubschrauberdeck Dort warteten sie auf Rettung aus der Luft Weil der Wind aus einer ungunstigen Richtung wehte und Feuer und Rauch uber den Hubschrauberlandeplatz blies konnte jedoch kein Hubschrauber landen Die Manner erhielten keine weiteren Anweisungen und der Versorgungsblock fullte sich langsam mit Rauch da die Lebensbereiche seinerzeit nicht wie heute ublich durch erhohten Luftdruck und interne Atemluftaufbereitung geschutzt waren Die feuerbestandige Verkleidung war so effektiv dass nach der ersten Gasexplosion ein Grossteil der Manner im Versorgungsblock noch am Leben war Die Lage wurde wegen des zunehmenden Rauchs jedoch immer bedrohlicher so dass einige Manner begannen ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen Obwohl sie gewarnt worden waren dass es den sicheren Tod bedeute suchten sie den Weg nach unten aus dem Versorgungsblock und riskierten den 30 Meter tiefen Sprung ins Meer Zufallig ankerte die Tharos eine grosse Rettungsplattform in unmittelbarer Nahe der Piper Alpha Diese geringfugig motorisierte Plattform war von Occidental eigens fur einen derartigen Notfall gebaut worden Doch auch hier versagte die Technik Zunachst fuhr die Tharos die Teleskoparme der Feuerloscheinrichtungen zu schnell aus Das System schaltete sich ab die Mannschaft der Insel verlor zehn Minuten um es wieder in Gang zu bringen Die ausfahrbare Gangway bewegte sich nur langsam und benotigte uber eine Stunde um auf die volle Lange von 30 Metern auszufahren Die zweite Explosion erschwerte die weitere Unterstutzung durch die Tharos ihre Mannschaft konnte nur noch zuschauen wie die Stahlkonstruktion der Piper Alpha langsam schmolz und zusammenbrach Fehler wahrend des Unfalls BearbeitenDie Plattform Claymore pumpte bis zur zweiten Gasexplosion Ol durch die Leitung weil der Manager vom Kontrollzentrum der Occidental nicht die Erlaubnis erhielt die Bohrinsel abzuschalten Auch Tartan pumpte weiter deren Manager hatte diese Direktive von seinem Vorgesetzten erhalten Die Ursache fur diese Vorgangsweise lag in den exorbitanten Kosten begrundet mit denen eine Abschaltung einer Plattform verbunden ist Es dauert mehrere Tage die Produktion nach einem Stillstand wieder auf das Normalmass zu bringen Daher sollte diese Entscheidung von den Managern der Plattformen nicht ohne weiteres getroffen werden Weil sie mit erheblichen Sanktionen ihres Arbeitgebers hatten rechnen mussen zogen sie es vor sich bei Occidental ruckzuversichern Folgen Bearbeiten nbsp Denkmal fur die Opfer im Hazlehead Park AberdeenZum Zeitpunkt des Unglucks am 6 Juli 1988 befanden sich 226 anderen Quellen zufolge 229 Manner an Bord von denen 166 auf der Plattform starben ein weiterer Arbeiter starb spater im Krankenhaus Diejenigen die uberlebten waren entgegen der allgemeinen Anweisung aus 30 m Hohe ins Meer gesprungen Das Management der Occidental Petroleum berief sich darauf dass es sich um den ersten Unfall auf einer ihrer Plattformen in der Nordsee gehandelt habe Dabei verschwiegen die Verantwortlichen dass es bereits vier Jahre zuvor einen todlichen Unfall auf der Piper Alpha gegeben hatte bei dem ein Arbeiter starb Occidental zerstorte die verbogenen Uberreste der Plattform und gab innerhalb eines Jahres samtliche Aktivitaten in der Nordsee auf Schatzungen zufolge kostete die Katastrophe Occidental uber 15 Milliarden Dollar Die Piper Alpha brannte noch drei Wochen bevor sie Red Adair und seine Mannschaft loschen konnten Sie brachten das Grossfeuer unter Kontrolle indem sie Zement in die Bohrlocher pumpten und sie dann kappten Von den Getoteten konnten spater 135 oder 137 die Quellen sind nicht einheitlich geborgen werden die restlichen Leichen blieben vermisst Der Grossteil der Opfer war an Rauchgasvergiftung gestorben nur die wenigsten an Verbrennungen Die umfangreiche Untersuchung durch die Cullen Kommission deckte die Mangel im Management und in den Ablaufen von Occidental auf Die Kommission machte in ihrem Bericht 106 Vorschlage um die Sicherheit auf Bohrinseln zu verbessern Die Olindustrie akzeptierte nahezu samtliche Vorschlage Sie betrafen Verbesserungen bei der Dokumentation von Arbeiten an den Maschinen permit to work gunstigere Platzierungen der Sicherheitsventile an den Leitungen die Warmedammung von unterseeischen Leitungen Verbesserungen der Evakuierungssysteme Verringerung der Rauchgefahr sowie eine Einfuhrung von Sicherheitsaudits Dieser Bericht hatte keine strafrechtlichen Folgen es gab einzig nach einem langwierigen Zivilprozess gewisse Entschadigungszahlungen fur die Hinterbliebenen 2 Neue Sicherheitskonzepte BearbeitenInfolge der Katastrophe wurden Health Safety and Environment HSE Management Systems dtsch Gesundheits Sicherheits und Umwelt Management Systeme entwickelt und als Sicherheitskultur bei der Organisation OGP International Association of Oil and Gas Producers vgl EPSG eingefuhrt In der Anwendung des Sicherheitskonzepts ist auch vorgesehen dass das Management seine Macht verteilt und ein Pull des bottom up anstatt des alten Push beim top down engl bottom up pull rather than top down push einsetzt Berichte uber Sicherheitsmangel am Arbeitsplatz vgl Schweizer Kase Modell und Vorschlage von unten werden nun gefordert pull anstatt von der Managementebene von oben Anweisungen durchzudrucken push 3 Das Konzept wird auch HSE Kulturleiter engl HSE Culture ladder Hudson Ladder genannt Rezeption BearbeitenEine Folge der Fernsehserie Sekunden vor dem Ungluck widmete sich der Katastrophe Siehe auch BearbeitenListe von Unfallen auf Bohr und ForderplattformenWeblinks BearbeitenOffizieller Abschlussbericht des Piper Alpha Untersuchungsausschusses englisch The Hon Lord Cullen The Public Inquiry into the Piper Alpha Disaster Hrsg Department of Energy HMSO London 1990 ISBN 0 10 113102 X Volume 1 amp Volume 2 Spiegel Online Eines Tages 25 Jahre Piper Alpha Ungluck Explosion der Piper Alpha Sekunden vor dem Ungluck Staffel 1 Folge 10 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Untersuchungsbericht Kapitel 3 1 Double Indemnity Patrick Hudson Implementing a safety culture in a major multi national In Safety Science Band 45 Nr 6 Juli 2007 S 697 722 doi 10 1016 j ssci 2007 04 005 PDF 832 kB online lesen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Piper Alpha amp oldid 237733806