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Peter Witte Spitzname Fiffi 4 Februar 1930 21 Mai 2007 in Stuttgart war ein deutscher Jazzbassist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalische Eintrage 4 WeblinksLeben BearbeitenWitte lernte an seiner Schule in Rothenburg ob der Tauber zunachst Geige und erwarb sich dadurch die klassischen Grundlagen der Musik Da es in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg aber nur sehr wenige Bassisten in Deutschland gab wechselte er zum Kontrabass Ab 1950 spielte er als Bassist in verschiedenen Combos unter anderem bei Hubert Deuringer und Kurt Rehfeld 1954 ging er zu Erwin Lehns Sudfunk Tanzorchester des damaligen Suddeutschen Rundfunks in Stuttgart wo er bis 1991 blieb Mit Pianist Horst Jankowski und Schlagzeuger Hermann Mutschler bildete er die Rhythmusgruppe des Orchesters Zu horen war er mit Rolf Kuhn und Wolfgang Schluter auf der LP Gaste bei Horst Jankowski 1962 1960 gewann ihn Hans Georg Brunner Schwer als Hausbassisten fur das von ihm gegrundete Label SABA Dort spielte er mit Hubert Deuringer aber auch mit auslandischen Stars wie dem amerikanischen Akkordeonisten Art Van Damme Aufnahmen ein Zusammen mit dem Schlagzeuger Charly Antolini der Mutschlers Nachfolger bei Erwin Lehn geworden war wurde er der Standardbegleiter des Pianisten Eugen Cicero Beim Frankfurter Jazzfestival 1964 spielte er zusammen mit Jankowski und Antolini das von Jankowski komponierte Stuck Jungle Den Spitznamen Fiffi erhielt Peter Witte von Kollegen aus der Erwin Lehn Big Band wegen seiner stets ungetrubten Treue zum Bandleader Gelegentlich spielte er auch mit seinem Sohn dem Schlagzeuger Andreas Witte Diskographische Hinweise BearbeitenGeorge Jankowski Naura Jazz In Deutschland 1957 1958 Charly Antolini Drum Beat 1964 Eugen Cicero Rokoko Jazz 1965 Eugen Cicero Klavierspielereien 1965 Eugen Cicero In Town 1965 Eugen Cicero Cicero s Chopin 1965 Eugen Cicero Swinging Tschaikowsky 1966 Eugen Cicero Romantic Swing 1967 Stuff Smith Black Violin 1967 Art van Damme The Many Moods of Art 1967 1970 Art van Damme State of Art 2000 Dieter Reith A Happy Afternoon 1967 Benny Goodman Live at the Tivoli Gardens 1981 Lexikalische Eintrage BearbeitenJurgen Wolfer Jazz in Deutschland Das Lexikon Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute Hannibal Hofen 2008 ISBN 978 3 85445 274 4 Weblinks BearbeitenInterview mit Peter Witte auf der Eugen Cicero WebsiteNormdaten Person GND 13501915X lobid OGND AKS LCCN n78044762 VIAF 28252731 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Witte PeterALTERNATIVNAMEN FiffiKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz BassistGEBURTSDATUM 4 Februar 1930STERBEDATUM 21 Mai 2007STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Witte Musiker amp oldid 233956002