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Dieser Artikel befasst sich mit dem Chemiker zu anderen Personen siehe Peter Karlsson Peter Karlson 11 Oktober 1918 in Berlin 17 Dezember 2001 war ein deutscher Chemiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenPeter Karlson wuchs in Berlin auf Die Auffassung der Eltern Grundschulen erzeugten bei intelligenten Kindern nur Langeweile liess ihn erst im Alter von zwolf Jahren in eine Oberrealschule eintreten Ab 1937 studierte Peter Karlson an der Universitat zu Berlin Chemie Er wurde 1940 Doktorand am Kaiser Wilhelm Institut fur Biochemie in Dahlem unter der Anleitung von Adolf Butenandt 1 der im Jahr zuvor fur seine Forschungen an Steroidhormonen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden war Peter Karlson folgte Butenandt nach Munchen an das Max Planck Institut fur Biochemie und erhielt 1964 einen Ruf auf eine ordentliche Professur fur physiologische Chemie an der Philipps Universitat Marburg Im Jahr 1969 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 1983 bis 1984 war er Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte In Kooperation mit dem Berner Zoologen Martin Luscher schuf er den Terminus Pheromon fur Sexuallockstoffe der Insekten 2 3 Karlson starb im Dezember 2001 und wurde auf dem Dunenfriedhof Langeoog beigesetzt 4 Seine Tochter Dr Ilse Katharina Karlson 1949 2022 5 war Studienratin mit den Fachern Chemie und Englisch am Friedrich Schiller Gymnasium Preetz 6 Schriften BearbeitenKurzes Lehrbuch der Biochemie fur Mediziner und Naturwissenschaftler Pathobiochemie e Einf fur Studierende u Arzte mit 195 Prufungsfragen u Schlussel zum Gegenstandskatalog Beide Bucher wurden spater zusammengefuhrt und neu bearbeitet unter dem Titel Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Bearbeiter Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15 Auflage Thieme Stuttgart 2005 ISBN 3 13 357815 4 Google books Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Peter Karlson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf Peter Karlson Memento vom 13 Dezember 2007 im Internet Archive PDF Datei 1 07 MB Karlson Peter Hessische Biografie Stand 1 Oktober 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Informationen zu und akademischer Stammbaum von Peter Karlson bei academictree org abgerufen am 15 Februar 2018 Nature 183 55 London 1959 Naturwissenschaften 46 63 1959 Liste der Graber auf dem Dunenfriedhof Langeoog Traueranzeige Traueranzeige des Friedrich Schiller Gymnasium PreetzNormdaten Person GND 128504749 lobid OGND AKS LCCN n81131683 VIAF 64458886 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Karlson PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 11 Oktober 1918GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 17 Dezember 2001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Karlson amp oldid 239376700