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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Peter Issig 27 September 1965 in Solingen ist ein deutscher Jazzbassist und Videokunstler Issig arbeitet seit 1991 als freischaffender Musiker Nach Tourneen mit der John C Marshall Band tourte er 1993 mit Inga Rumpf sowie mit Ali Claudi Jimmy Jackson Angela Brown und Gene Conners Im gleichen Jahr erschien sein erstes Soloalbum Bass in Cyberspace dem 2006 die Soloproduktion Zombie and the Ghosttrain folgte 2001 grundete er die Gruppe Perlon mit der er Konzerte gab CDs einspielte und eine Konzertreise durch Spanien unternahm 2002 schrieb er Musik und Sounddesign zu Jojo Ensslins Spielfilm Solanine Seit 2004 ist er auch als Videokunstler aktiv und Mitglied im Kunstlerkollektiv Weltausstellung Thilo Scholpen Robert Schleisiek Uli Kurner Anja Lautermann Uwe Mollhusen Dirk Ferdinand und Stefan Juerke das neben Konzerten multimediale Performances und Installationen prasentiert 2005 erhielt er mit der Gruppe Kiesgroup den Kulturforderpreis der Stadt Dusseldorf 2006 trug er zur Nacht der Museen in Dusseldorf die Sound Video Installation Floorscape Environment bei und veroffentlichte eine CD mit der Band kiesgroup Weiterhin arbeitete er mit der Gruppe Analogue Birds mit Tom Fronza und Sven Kosakowski und ist Mitglied der Formation Jazz Konfekt mit Meinolf Humpert Manni von Dits Wolfgang Scheelen und Ulf Seiffert 1 Weblinks Bearbeitenhttp peterissig de Peter Issig bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Jazz KonfektPersonendatenNAME Issig PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazzbassist und VideokunstlerGEBURTSDATUM 27 September 1965GEBURTSORT Solingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Issig Kunstler amp oldid 185977287