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Peter Eck 27 Mai 1944 in Schmalkalden 21 April oder 22 April 1968 bei Kaltenwestheim war ein Todesopfer an der innerdeutschen Grenze Leben BearbeitenDer in Schmalkalden lebende Eck hatte die Schule nach der 5 Klasse beendet eine Dachdeckerlehre abgebrochen und befand sich teils aus politischen Grunden teils wegen krimineller Delikte 1962 und 1966 in Haft Schliesslich versuchte er am Abend des 21 April 1968 mit seinem Freund Wolfgang F die Deutsche Demokratische Republik zu verlassen Beim Durchqueren des Minenfeldes loste er eine Detonation aus Wolfgang F uberquerte verletzt den letzten Zaun Am 22 April 1968 sahen Beamte des westlichen Grenzzolldienstes von Wolfgang F informiert die Leiche von Eck im Grenzgebiet liegen Sie informierten durch Zurufe die DDR Grenzposten welche die Leiche bargen Das Landgericht Meiningen verurteilte den Stabschef der 11 Grenzbrigade Meiningen am 1 April 1998 unter anderem wegen der Installation der Minenfelder in denen Peter Eck umgekommen ist zu einer zweijahrigen Freiheitsstrafe die zur Bewahrung ausgesetzt wurde Weblinks BearbeitenAngaben zu Peter Eck auf den Seiten des Forschungsverbundes SED Staat der FU BerlinPersonendatenNAME Eck PeterKURZBESCHREIBUNG deutsches Todesopfer an der innerdeutschen GrenzeGEBURTSDATUM 27 Mai 1944GEBURTSORT SchmalkaldenSTERBEDATUM 21 April 1968 oder 22 April 1968STERBEORT bei Kaltenwestheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Eck amp oldid 233723440