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Peter Bardens 19 Juni 1945 2 oder 1944 3 in London England 22 Januar 2002 in Malibu Kalifornien war ein britischer Rockmusiker Der Keyboarder und Sanger wurde mit der Band Camel bekannt Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Seen One Earth DE 65 01 02 1988 2 Wo US 148 17 10 1987 5 Wo Singles 1 In Dreams DE 32 21 12 1987 11 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenBardens begann seine musikalische Karriere bei der Band Cheynes Fur kurze Zeit spielte er bei Them 1966 leitete er die Peter B s Looners mit Mick Fleetwood am Schlagzeug und Peter Green an der Gitarre Sie nahmen die Single If You Wanna Be Happy auf wurden danach aber in Shotgun Express mit Rod Stewart integriert Anschliessend spielte Bardens bei The Love Affair und grundete die Band Village 1970 brachte er sein erstes Soloalbum The Answer heraus bei dem er von Peter Green und Andy Gee unterstutzt wurde Das zweite Album Peter Bardens mit Victor Brox von Aynsley Dunbar Retaliation gilt als ausgeglichener 1971 stiess Bardens zur Gruppe The Brew die in Camel umbenannt wurde Die Band brachte einige Klassiker Alben des Progressive Rock heraus 1978 verliess Bardens die Band im Streit mit Andy Latimer nbsp Peter Bardens bei einem Auftritt mit Camel Zurich 1975In der zweiten Halfte der 1970er Jahre nahm er wieder Soloalben auf In den 1980er Jahren veroffentlichte er alle Produktionen unter dem Namen Pete Bardens Er produzierte 1984 den Titel On the Air Tonight von Willy Finlayson der unter anderem auf dem Soundtrack zum Film Nightmare II Die Rache zu horen ist Im Jahr 1987 gelang Bardens mit der Single In Dreams ein Charterfolg Das Lied erreichte Platz 32 der deutschen Singlecharts 1994 grundete er mit drei weiteren Musikern eine Rockband namens Mirage die bis 1997 zwei Livealben veroffentlichte Zuletzt naherten sich Bardens und Latimer allmahlich wieder aneinander an und hatten sogar eine Reunion geplant Nach Peter Bardens Tod widmete Latimer seinem fruhen Weggefahrten das bisher letzte Camel Studioalbum A Nod and a Wink 4 Peter Bardens starb im Januar 2002 an Lungenkrebs Sein Grab befindet sich auf dem Hollywood Forever Cemetery in Hollywood Kalifornien 3 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1970 The Answer 1972 Peter Bardens 1971 Write My Name in Dust 1976 Vintage 69 1979 Heart to Heart 1987 Seen One Earth 1988 Speed of Light 1991 Watercolors 1993 Further Than You Know 1993 White Magic mit The Speed of Light Band 1994 Big Sky 1996 Live Germany 1996 2000 Speed of Light Live digital remasterte Version von Live Germany 1996 2002 The Art of Levitation 2005 Write My Name in the Dust The Anthology 1963 2002 2 CDs Kompilation Singles Bearbeiten 1971 Homage to the God of Light 1987 In Dreams 1988 Gold 1988 Whisper in the Wind 1991 A Higher GroundQuellen Bearbeiten a b Chartquellen DE US1 US2 Peter Bardens In Independent 31 Januar 2002 abgerufen am 11 Mai 2022 englisch a b Peter Bardens in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 11 Januar 2023 englisch Camel RezensionWeblinks BearbeitenPeter Bardens bei AllMusic englisch Peter Bardens bei DiscogsNormdaten Person GND 134321243 lobid OGND AKS LCCN n92009283 VIAF 54331685 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bardens PeterALTERNATIVNAMEN Bardens PeteKURZBESCHREIBUNG britischer RockmusikerGEBURTSDATUM 19 Juni 1944 oder 19 Juni 1945GEBURTSORT London England Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 22 Januar 2002STERBEORT Malibu Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Bardens amp oldid 236805877