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Peter Klaus Witkowski 19 April 1949 in Hann Munden ist ein deutscher Generalarzt a D Er war von Oktober 2006 bis zu seiner Zurruhesetzung am 30 September 2008 stellvertretender Amtschef und Chef des Stabes im Sanitatsamt der Bundeswehr SanABw in Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWitkowski besuchte das Gymnasium in seiner Geburtsstadt und absolvierte 1968 das Abitur Nach der Ableistung des Grundwehrdienstes als Reserveoffizieranwarter beim Panzergrenadierbataillon 43 in Gottingen studierte er von 1969 bis 1972 an der Georg August Universitat Biologie und Chemie bis zum Vordiplom und im Anschluss bis 1977 Humanmedizin Wahrend des Studiums wurde er nach einer Wehrubung 1972 zum Leutnant der Reserve befordert und trat 1973 als Sanitatsoffizieranwarter wieder in die Bundeswehr ein Nach dem Studium absolvierte er 1978 sein Praktikumsjahr als Medizinalassistent im zivilen Vereinskrankenhaus Hann Munden ein Jahr darauf folgte die Promotion Nach der Verwendung als Truppenarzt im Panzerartilleriebataillon 45 war er von 1980 und 1983 Brigadearzt der Panzergrenadierbrigade 4 Von 1983 bis 1984 war er Leiter des Sanitatszentrums 209 und Beratender Sanitatsoffizier der Panzergrenadierbrigade 4 Wahrend seiner anschliessenden Verwendung als Inspektionschef an der Sanitatsakademie der Bundeswehr SanAkBw in Munchen bis 1986 erfolgte die Anerkennung als Facharzt fur Arbeitsmedizin Von 1986 bis 1989 war er Adjutant des Inspekteurs des Sanitats und Gesundheitswesens von 1989 bis 1993 war er Dozent fur Sanitats und Gesundheitswesen in der Fachgruppe Sicherheitspolitik und Streitkrafte und gleichzeitig Beauftragter des Inspekteurs des Sanitats und Gesundheitswesen an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Von 1993 bis 1995 war er Chefarzt im Bundeswehrkrankenhaus Berlin Es folgten verschiedene Verwendungen als Referatsleiter im Bundesministerium der Verteidigung Nach der Verwendung als Kommandeur der Sanitatsakademie der Bundeswehr von 2001 bis 2003 war er dann von 2003 bis 2006 Kommandeur des Sanitatskommandos IV in Bogen verbunden mit der Beforderung zum Generalarzt Von 2006 bis zu seiner Pensionierung 2008 war er stellvertretender Amtschef und Chef des Stabes des Sanitatsamts der Bundeswehr in Munchen 1 2 Witkowski ist verheiratet und lebt in Gottingen Auszeichnungen BearbeitenWitkowski wurde mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold ausgezeichnet Siehe auch BearbeitenListe der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2005 2006 Bernard amp Graefe Bonn 2005 ISBN 3 7637 6264 7 S 219 Weblinks Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www wehrmed de Literatur von Peter Klaus Witkowski Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven in Wehrmedizin und WehrpharmazieEinzelnachweise Bearbeiten Presse und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung Hrsg Personalveranderungen in militarischen Spitzenstellen Pressemitteilung Berlin 21 September 2006 PDF Memento vom 20 Oktober 2006 im Internet Archive abgerufen am 3 April 2016 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen Nicht mehr online verfugbar Presse und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung 15 September 2008 archiviert vom Original am 1 Oktober 2009 abgerufen am 4 April 2016 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 April 2022 PersonendatenNAME Witkowski Peter KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher GeneralarztGEBURTSDATUM 19 April 1949GEBURTSORT Hann Munden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Klaus Witkowski amp oldid 236474909