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Paula Dorothy Cole 5 April 1968 in Rockport Massachusetts ist eine US amerikanische Singer Songwriterin und Grammy Preistragerin Paula Cole 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenCole wuchs in ihrer Heimatstadt auf ihre Mutter war Grundschullehrerin ihr Vater Biologieprofessor am Salem State College und Polka Musiker 1 Sie besuchte die Rockport High School wo sie auch an Theaterauffuhrungen mitwirkte wie etwa dem Musical South Pacific 2 Anschliessend studierte sie am Berklee College of Music in Boston Jazzgesang und Improvisation Sie unterrichtet auch dort Das Angebot fur einen Plattenvertrag bei einem Jazzlabel lehnte sie ab 1 Cole begleitete Peter Gabriel 1993 auf dessen Secret World Tour wo sie unter anderem bei Don t Give Up den Gesangspart von Kate Bush ubernahm 3 Ihren grossten Solo Hit hatte sie mit Where Have All The Cowboys Gone Weitere Hits waren I Don t Want To Wait mit dem sie den Titelsong zur beliebten Jugendserie Dawson s Creek beisteuerte sowie I Believe In Love Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1996 This Fire UK 60 2 Wo UK US 20 nbsp 2Doppelplatin 77 Wo US Erstveroffentlichung 15 Oktober 19961999 Amen US 97 4 Wo US Erstveroffentlichung 28 September 19992007 Courage US 163 1 Wo US Erstveroffentlichung 12 Juni 2007Weitere Alben 1994 Harbinger 2006 Greatest Hits Postcards from East Oceanside Kompilation 2010 Ithaca 2013 Raven 2014 Ravenesque 2015 7 2016 This Bright Red Feeling Live in New York City 2017 Ballads 2019 Revolution 2021 American QuiltSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1997 Where Have All the Cowboys Gone This Fire DE 76 11 Wo DE UK 15 10 Wo UK US 8 21 Wo US Erstveroffentlichung 25 Marz 1997I Don t Want to WaitThis Fire UK 43 2 Wo UK US 11 56 Wo US Erstveroffentlichung 14 Oktober 19971999 I Believe in LoveAmen DE 96 1 Wo DE Erstveroffentlichung September 1999Weitere Singles 1998 Me 2000 Be Somebody 2000 Amen 2007 14 2007 Coming Down 2010 Music in Me 2013 EloiseAuszeichnungen BearbeitenGrammy 1998 Bester neuer Kunstler Best New Artist Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paula Cole Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Paula Cole Paula Cole bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten a b Paula Cole Memento des Originals vom 3 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot old nshoremag com Northshore Magazine Mass 10 Juli 2010 Gail McCarthy Paula s homecoming Rockport s Cole wows sold out crowds Gloucester Daily Times 8 August 2010 Peter Gabriel with Paula Cole HD Don t Give Up from Secret World Live auf YouTube a b Chartquellen DE UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe USNormdaten Person GND 13497235X lobid OGND AKS LCCN no97068971 VIAF 39576388 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cole PaulaALTERNATIVNAMEN Cole Paula DorothyKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Singer Songwriterin und Grammy PreistragerinGEBURTSDATUM 5 April 1968GEBURTSORT Rockport Massachusetts Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paula Cole amp oldid 238617767