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Paul Lavon Davis 21 April 1948 in Meridian Mississippi 22 April 2008 ebenda war ein US amerikanischer Singer Songwriter Musiker und Produzent dessen vielfaltige Aufnahmen von Pop uber Softrock und Soul bis hin zu Country reichen Seine grossten Erfolge gelangen ihm in den 1970er und 1980er Jahren darunter die Pop Hits I Go Crazy und 65 Love Affair Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 3 Gastbeitrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPaul Davis begann seine Karriere Mitte der 1960er Jahre in lokalen Mississippi Rockbands wie Six Soul Survivors und The Endless Chain Im Jahr 1968 wurde er Songwriter bei Malaco in Jackson Mehrere der Blues und R amp B Kunstler des Labels nahmen seine Werke auf Seine ersten eigenen Platten nahm er ab 1969 auf Ab dem darauffolgenden Jahr war er in den US Charts vertreten und konnte bis in die 1980er Jahre sowohl grosse Hits in den Pop Adult Contemporary als auch in den Country Charts landen Als Songschreiber war er auch in den Disco und R amp B Hitlisten vertreten 1 Sein Debutalbum A Little Bit of Paul Davis das 1971 erschien enthalt Soul Einflusse Seine erfolgreichsten Songs waren die Ballade I Go Crazy aus dem Jahr 1977 Platz sieben in den USA der seinerzeit mit 40 Wochen den Rekord fur den langsten Chartlauf in den Billboard Hot 100 hielt Ausserdem 65 Love Affair aus dem Jahr 1982 das auf Platz sechs seine hochstplatzierte Single war Ein weiterer Pop Hit Cool Night verpasste Ende 1981 auf Platz elf die Top 10 nur knapp Einige seiner Aufnahmen jener Jahre konnen auch dem Yacht Rock Genre zugeordnet werden Davis nahm seit vielen Jahren hin und wieder Country Elemente in seine Musik auf und hatte bereits 1975 mit der Single Ride em Cowboy und dem gleichnamigen Album erste Erfolge im Genre feiern konnen Diesen Song nahmen unter anderem auch David Allan Coe und Juice Newton jeweils auf und hatten damit 1984 kleinere Hits Ein Jahr spater gelangte die von Davis geschriebene Ballade Meet Me in Montana von Marie Osmond und Dan Seals auf Platz eins der Country Charts Seals war wie Davis zuvor uber Jahre hinweg mit Softrock Aufnahmen in den Pop Charts erfolgreich gewesen Dies war die Grundlage fur zwei grosse Nummer eins Hits in den Country Charts bei denen Davis auch selbst ans Mikro trat You re Still New to Me gelangte erneut mit Marie Osmond Ende 1986 an die Spitze Anfang 1988 folgte I Won t Take Less Than Your Love mit Tanya Tucker und Paul Overstreet Beide Aufnahmen brachten ihm Nominierungen bei den wichtigsten Country Preisen den CMA und ACM Awards ein Die Zusammenarbeit mit Osmond Seals Overstreet und Tucker setzte Davis in den folgenden Jahren fort Fur Seals schrieb Davis den Nummer eins Erfolg Bop Fur Tucker schrieb er Lieder fur ihr Comeback Album auf Capitol Girls Like Me darunter Just Another Love 1986 ebenfalls Platz eins der Country Charts Auch die Tucker Hits Love Me Like You Used to 1987 und Down to My Last Teardrop 1991 jeweils Platz zwei in den Country Charts stammen von Davis Overstreet und Osmond ubernahmen ebenfalls Kompositionen von Davis auf ihre Alben Andere Country Grossen zogen nach Ronnie Milsap verdankte 1992 seinen letzten Top 10 Erfolg einer Davis Komposition Turn That Radio on Lorrie Morgan hatte mit Back in Your Arms Again 1995 einen Top 5 Hit Sein Duett mit Marie Osmond hatte noch nicht die Charts erreicht da wurde Davis in Nashville Opfer eines Raububerfalls auf offener Strasse Am 29 Juli 1986 verliess Davis mit einer Begleiterin ein Hotel in der Music Row als ein unidentifizierter Mann auf ihn zukam seine Brieftasche verlangte und ihn in den Unterleib schoss 2 Davis uberlebte schwer verletzt Nach seiner Genesung unterzeichnete er einen weiteren Plattenvertrag er scheute sich jedoch im Gegensatz zu seinem Softrock Kollegen Dan Seals als Country Act in eine Schublade gesteckt zu werden Cool Night von 1981 blieb sein letztes Studioalbum Davis starb im April 2008 einen Tag nach seinem 60 Geburtstag an den Folgen eines Herzinfarkts 3 Zwei Jahre spater wurde posthum in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen 4 Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Country Sanger aus West Virginia der 1960 mit One of Her Fools einen Hit in den Country Charts hatte Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1974 Ride Em Cowboy US 148 6 Wo US Coun try 19 7 Wo Coun try Bang1977 Singer of Songs Teller of Tales US 82 18 Wo US Bang1980 Paul Davis US 173 4 Wo US Bang1981 Cool Night US 52 29 Wo US AristaWeitere Alben 1970 A Little Bit of Paul Davis Bang 1972 Paul Davis Bang 1976 Southern Tracks amp Fantasies Bang 1982 The Best of Paul Davis 1983 Very Best of Paul Davis I Go Crazy 1995 Greatest Hits 1999 Sweet Life His Greatest Hit Singles 2008 Super HitsSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1970 A Little Bit of SoapA Little Bit of Paul Davis US 52 12 Wo US I Just Wanna Keep It TogetherA Little Bit of Paul Davis US 51 9 Wo US 1973 Boogie Woogie ManPaul Davis US 68 9 Wo US 1974 Ride Em CowboyRide Em Cowboy US 23 18 Wo US Coun try 47 8 Wo Coun try1975 Keep Our Love Alive US 90 2 Wo US 1976 Thinking of YouSouthern Tracks amp Fantasies US 45 10 Wo US SuperstarSouthern Tracks amp Fantasies US 35 9 Wo US 1977 I Go CrazySinger of Songs Teller of Tales US 7 40 Wo US 1978 Darlin Singer of Songs Teller of Tales US 51 6 Wo US mit Susan CollinsSweet LifeSinger of Songs Teller of Tales US 17 21 Wo US Coun try 85 4 Wo Coun try1980 Do RightPaul Davis US 23 14 Wo US Cry Just a LittlePaul Davis US 78 4 Wo US 1981 Cool NightCool Night US 11 19 Wo US 1982 65 Love AffairCool Night US 6 20 Wo US Love or Let Me Be LonelyCool Night US 40 10 Wo US Weitere Singles 1970 Can t YouGastbeitrage Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1987 You re Still New to MeI Only Wanted You Coun try 1 21 Wo Coun try mit Marie Osmond1988 I Won t Take Less Than Your LoveLove Me Like You Used To Coun try 1 24 Wo Coun try mit Tanya Tucker amp Paul OverstreetSweet LifeAll in Love Coun try 47 8 Wo Coun try mit Marie OsmondWeblinks BearbeitenPaul Davis bei AllMusic englisch Paul Davis bei Discogs Paul Davis in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Paul Davis Top Songs as Writer Music VF US amp UK hits charts Abgerufen am 22 November 2020 Singer Songwriter Paul Davis Shot Abgerufen am 22 November 2020 Singer Paul Davis dies at 60 Hollywood Reporter Abgerufen am 22 November 2020 Nashville Songwriters Hall of Fame Abgerufen am 22 November 2020 a b c Chartquellen USNormdaten Person GND 134355784 lobid OGND AKS LCCN n92104203 VIAF 107084272 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davis PaulALTERNATIVNAMEN Davis Paul Lavon vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Singer Songwriter Musiker und ProduzentGEBURTSDATUM 21 April 1948GEBURTSORT Meridian MississippiSTERBEDATUM 22 April 2008STERBEORT Meridian Mississippi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Davis Sanger amp oldid 217734085