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Pallacanestro Virtus Roma ist ein italienischer Basketballverein der in Rom beheimatet ist Die Vereinsfarben sind rot blau und gelb Pallacanestro Virtus RomaGegrundet 1960Halle Palazzo dello Sport 11 200 Platze Homepage www virtusroma itPrasident Claudio TotiGeneraldirektor Paolo RonciTrainerLiga Serie A2 Ovest 2018 19 Hauptrunde 1 PlatzFarben orangegelb rot blauHeim AuswartsErfolgeIntercontinental Cup 1984Europapokal der Landesmeister 1984Korac Cup 1986 1992Italienischer Meister 1983Italienischer Supercup 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Halle 3 Erfolge 4 Sponsorennamen 5 Bekannte Spieler 5 1 Zuruckgezogene Trikotnummern 5 2 Sonstige Spieler 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVirtus stieg 1980 in die Serie A auf Nur 3 Jahre spater feierte der Verein seine erste und bis heute einzige Meisterschaft 1984 dann folgte der grosse Triumph auf europaischer Ebene als Virtus im Finale des Landesmeisterpokals den FC Barcelona besiegen konnte und sich auch den Intercontinental Cup sicherte Im folgenden Jahr erreichte Virtus das Halbfinale des Landesmeisterpokals Weitere internationale Titel folgten mit den Korac Cup Gewinnen 1986 und 1992 In der italienischen Meisterschaft jedoch konnte Virtus nicht ganz an den Erfolg von 1983 anknupfen und erreichte erst 2008 wieder das Finale dem eine weitere Vizemeisterschaft in der Spielzeit 2012 13 folgte Nach der Saison 2014 15 zog sich der Verein aufgrund fehlender Sponsoren aus der Serie A1 zuruck um in der Serie A2 anzutreten 1 In der Spielzeit 2018 19 gelang der Wiederaufstieg in der Serie A 2 Im Dezember 2020 wurde die Mannschaft wegen finanzieller Probleme vom Spielbetrieb der laufenden Serie A zuruckgezogen 3 Halle BearbeitenVirtus Roma tragt seine Heimspiele im 3 500 Platze fassenden Palazzetto dello Sport aus Nach dem Gewinn der italienischen Meisterschaft 1983 zog man in die 13 200 Zuschauer fassenden Halle Palazzo dello Sport um musste aber aufgrund der Renovierung der Halle von 2000 bis 2003 wieder in den Palazzetto dello Sport zuruckkehren Die Ruckkehr in die grossere Halle mittlerweile umbenannt in PalaLottomatica und auf ein Fassungsvermogen von 10 500 Zuschauern reduziert in der Spielzeit 2003 04 war wegen der Unterhaltskosten nur von kurzer Dauer Erst mit den Play off Heimspielen 2004 05 zog man wieder fur einige Jahre in die PalaLottomatica um Aufgrund der nach wie vor hohen Unterhaltskosten trug der Verein seine Heimspiele ab der Spielzeit 2011 12 wieder im kleineren Palazzetto dello Sport aus Nach der Spielzeit 2017 18 gab der Verein die Ruckkehr in die grossere PalaLottomatica seit 2018 wieder Palazzo dello Sport bekannt Erfolge Bearbeiten nbsp Banner an der Hallendecke der PalaLottomatica in der Mitte das zuruckgezogene Trikot von Davide AncilottoItalienischer Meister 1983 Italienischer Supercup 2000 Europapokal der Landesmeister 1984 Intercontinental Cup 1984 Korac Cup 1986 1992Sponsorennamen BearbeitenBanco 1971 1988 Phonola 1988 1989 Il Messaggero 1989 1992 Burghy 1993 1994 Teorematour 1994 1995 Nuova Tirrena 1995 1996 Telemarket 1996 1997 Calze Pompea 1997 1999 AdR 1999 2001 Wurth 2001 2002 Lottomatica 2002 2011 Acea 2011 2016 UNICASO 2016 2017 Bekannte Spieler BearbeitenZuruckgezogene Trikotnummern Bearbeiten Italien nbsp Davide Ancilotto Nr 4 1996 1997 im Verein Trikotnummer nach seinem Tod 1997 zuruckgezogen Sonstige Spieler Bearbeiten Italien nbsp Enrico Gilardi 1981 1987 1988 1990 Italien nbsp Fulvio Polesello 1980 1988 Vereinigte Staaten nbsp Larry Wright 1982 1984 1987 1988 Italien nbsp Marco Solfrini 1982 1986 Vereinigte Staaten nbsp George Gervin 1986 1987 Vereinigte Staaten nbsp Mike Bantom 1986 1989 Vereinigte Staaten nbsp Danny Ferry 1989 1990 Vereinigte Staaten nbsp Brian Shaw 1989 1990 Italien nbsp Roberto Premier 1989 1994 Vereinigte Staaten nbsp Michael Cooper 1990 1991 Kroatien nbsp Dino Rađa 1990 1993 Vereinigte Staaten nbsp Rick Mahorn 1991 1992 Italien nbsp Sandro Dell Agnello 1992 1994 Argentinien nbsp Hugo Sconochini 1995 1996 2004 2006 Italien nbsp Walter Magnifico 1997 1998 Serbien nbsp Sasa Obradovic 1997 1999 Italien nbsp Alex Righetti 2000 2007 Italien nbsp Carlton Myers 2001 2004 Vereinigte Staaten nbsp Anthony Parker 2002 2003 Puerto Rico nbsp Daniel Santiago 2002 2003 Italien nbsp Davide Bonora 2002 2005 Slowenien nbsp Marko Tusek 2002 2006 Tschechien nbsp Lubos Barton 2003 2005 Vereinigte Staaten nbsp Tyus Edney 2004 2005 Belgien nbsp Tomas van den Spiegel 2004 2006 Deutschland nbsp Marko Pesic 2005 2006 Serbien nbsp Dejan Bodiroga 2005 2007 Vereinigte Staaten nbsp David Hawkins 2005 2008 Island nbsp Jon Arnor Stefansson 2007 2008 Italien nbsp Slowenien nbsp Gregor Fucka 2007 2008 Slowenien nbsp Erazem Lorbek 2007 2008 Kroatien nbsp Roko Leni Ukic 2007 2008 Italien nbsp Andrea Crosariol 2008 2009 2012 Slowenien nbsp Sani Becirovic 2008 2009 Slowenien nbsp Primoz Brezec 2008 2009 Vereinigte Staaten nbsp Brandon Jennings 2008 2009 Italien nbsp Luigi Datome 2008 2013 Frankreich nbsp Ali Traore 2010 2011 Vereinigte Staaten nbsp Charles Smith 2010 2011 Bosnien und Herzegowina nbsp Nihad Đedovic 2010 2012 Bosnien und Herzegowina nbsp Nemanja Gordic 2010 2012 Vereinigte Staaten nbsp Nigeria nbsp Ade Dagunduro 2012 Vereinigte Staaten nbsp Bobby Jones 2012 2015 Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Ruckzug aus der Serie A1 auf Italienisch abgerufen am 4 Oktober 2017 Basket la Virtus Roma conquista la Serie A In corrieredellosport it 20 April 2019 abgerufen am 13 Mai 2019 italienisch Il comunicato della Virtus Roma S enza ricavi e in assenza di nuovi acquirenti decisione inevitabile In legabasket 10 Dezember 2020 abgerufen am 11 Dezember 2020 italienisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pallacanestro Virtus Roma amp oldid 234146942