www.wikidata.de-de.nina.az
Norbert Skrovanek 9 Marz 1954 in Bratislava 11 November 2014 in Hamburg war ein deutscher Fernsehregisseur Drehbuchautor Produzent und Hochschullehrer Skrovanek am Set 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Theater 2 2 Dokumentarisch Fernsehen 2 3 Fiktional Fernsehen Kino 3 WeblinksLeben BearbeitenSkrovanek wuchs dreisprachig auf Slowakisch Deutsch mit Wiener Dialekt Ungarisch seine Familie kommt aus der Slowakei Osterreich Ungarn Bayern und Italien 1965 kam er nach Deutschland In Munchen besuchte er das Albertinum ein Jesuiteninternat Am Erasmus Grasser Gymnasium machte er Abitur Schon damals wirkte er als Schauspieler und Autor in Schul und Jugendtheater mit Er studierte ab 1975 an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Literatur und Kunstgeschichte sowie Theater und Kommunikations Wissenschaft Parallel war er von 1976 bis 1980 Grundungsmitglied Autor Regie Schauspieler zusammen mit Matthias Weigold eines Off Theaters mit Sitz in Munchen subventioniert durch die Stadt Tourneen durch Deutschland und Europa folgten 1981 bis 1982 hatte er ein Schauspielengagement am Residenztheater Munchen Er wirkte unter anderem in Inszenierungen von Dieter Giesing Ingmar Bergman und Ernst Seiltgen mit Von 1982 bis 1984 war er dann fur die Konzeptleitung im Kulturreferat der Landeshauptstadt Munchen fur Filmwochen Festivals im In und Ausland Lesungen und Events tatig Zudem ubernahm er 1983 bis 1984 die Leitung des Koordinations Buros von Robert Wilson und war sein personlicher Assistent The CIVIL warS USA BRD Frankreich Niederlande Japan 1985 grundete er die bis heute existierende eigene Blaufilm Produktion mit der er bis 1994 vorwiegend dokumentarische Filme fur das ZDF produzierte Seine erste Dozententatigkeit ubernahm er von 1994 bis 1997 als Dozent an der Filmakademie Baden Wurttemberg Ludwigsburg im Diplomstudiengang Dokumentarfilm Zusatzlich arbeitete er seit 1994 als Fernsehregisseur mit Schwerpunkt Fiktion Seit 2005 war er Fachverantwortlicher Hochschuldozent fur Film und Fernsehen an die medienakademie Hamburg Berlin Munchen Rugen In erster Ehe war er mit der Schauspielerin Lena Stolze verheiratet in zweiter Ehe mit der Journalistin und Publizistin Maria Schoppa Aus dieser Ehe kommen die zwei Kinder Sophia Anna und Jan Michael Skrovanek lebte seit 1987 mit seiner Familie in Hamburg Werke Bearbeiten nbsp Skrovanek als Altnahara Mensch 1977Theater Bearbeiten 1976 Aarttyie Kulturwochen Munchen Regensburg D 1976 Leitung von Kursen und Ubungen zur Schauspielarbeit mit Studenten an der Ludwig Maximilians Universitat 1977 Der Altnahara Mensch Mitternachtsperformance Theater im Fuchsbau Co B D 1977 Gerd Heidenreich Die gestiefelte Nachtigall TIK Deutschlandtournee D 1977 Kabale und Liebe Tournee durch BRD u a Mannheimer Schillertage Schweiz Osterreich Italien und mit einer zweisprachigen Fassung auf Einladung des Goetheinstitutes zu den Festivals Dublin u Wexford Irland R D 1978 1980 Von der Wiege bis zum Graab I und II die phantastischen Tagebucher des schizophrenen Malers und Schriftstellers Adolf Wolfli Tournee durch BRD Italien Schweiz Osterreich B D R 1981 1982 Schauspiel Engagement am Bayer Staatsschauspiel Munchen D Happy End Bertolt Brecht R Baumann Fraulein Julie August Strindberg R Ingmar Bergman Herzeleid einer Englischen Katze Genevieve Serreau R E Seiltgen Pariser Leben J Offenbach R D Giesing 1988 Fraulein Else mit Lena Stolze Thalia Theater Hamburg Fernsehaufzeichnung mit Studio Hamburg Einladungen u a Baden Wurttemberger Theaterwochen Norddeutsche Theatertage Theaterfest Munchen R Dokumentarisch Fernsehen Bearbeiten Obdachlos in Munchen 1984 Regie Kamera Videobericht IKM Munchen 26 R Ka Und wenn ich nicht gestorben bin dann lebe ich noch heut 1986 Dokumentarfilm uber ein hirngeschadigtes Madchen 45 Min ZDF B R Die Jagd des weissen Mannes nach dem Gluck 1987 Traume und Drogen in SO Asien Dokumentarfilm 25 ZDF B R Traumreisen 1987 Jugendjournal 45 ZDF B Red Willst Du Liebe 1987 Jugendjournal 45 ZDF B Red Ohne Arbeit 1988 Feature uber Armut und Arbeitslosigkeit in Dortmund 34 ZDF B R Jenseits von Erfolg und Reichtum 1989 5 Filmportrats 60 ZDF B R Niemals auseinander gehen 1990 Bauernhochzeit Dokumentation 20 ZDF B R Viel auf und ab Schwangerschaft Geburt 1990 Dokumentation 21 ZDF B R Es war einfach Leichtsinn 1990 Scheidung Trennung Dokumentation 21 ZDF B R Das zweite Leben 1990 Talkshow mit Zuspielfilmen 30 SAT 1 R Uns ist ein Kind geboren 1990 Talkshow mit Zuspiel 30 SAT 1 R Du weisst nie was kommt 1990 zwei Notarzte im Einsatz Reportage 45 ZDF B R Hammer amp Zirkel 1991 Langzeitbeobachtung DDR mit D Westenberger 60 ZDF B R Das haltst Du im Kopf nicht aus 1991 Dokumentation eines Verruckten 45 ZDF B R Leben Lieben 1991 Reportage aus einem Frauengefangnis 30 ZDF B R Nur gehemmt und verklemmt 1992 Feature Partner per Annonce 55 ZDF B R Das Wrack 1993 Tauchexpedition ins Rote Meer die Geschichte einer absurden Schiffskatastrophe im Jahr 1941 Dokumentarfilm 45 ZDF B R Staub und Sterne 1993 Talk Redaktionsleitung und Videoclips RTL 30 B R Moment Mal 1993 3 Folgen a 7 ZDF B R So gesehen Gedanken zur Zeit 1993 1994 21 Beitrage mit Moderation SAT 1 B R Mod Fiktional Fernsehen Kino Bearbeiten Das schreckliche Madchen 1990 Regie Michael Verhoeven Oskar nominiert Rolle Richter D Geheim oder was 1994 dreiteilige Jugendserie mit Moritz Bleibtreu ZDF Multimedia Hamburg 75 14 Mal ausgestrahlt B R Jede Menge Leben 1995 1996 ZDF Colonia Media Serie 55 Folgen a 23 R Alphateam 1996 1999 SAT 1 Multimedia Hamburg Serie 11 Folgen a 48 R Der Fahnder 1997 WDR Colonia Media Koln Serie 3 Folgen a 48 R Grossstadtrevier 1998 NDR Studio Hamburg Produktion Serie 2 Folgen a 48 R SK Babies SoKo 18 1998 RTL Polyphon Serie 4 Folgen a 48 R St Angela 1998 1999 NDR Rhinestone Serie 12 Folgen a 48 R City Express 1999 WDR Colonia Media 5 Folgen a 48 R Helicops 1999 2000 SAT 1 Polyphon Serie 4 Folgen a 48 R Die Wache 2000 2003 RTL Endemol Serie 12 Folgen a 48 R Herzschlag Die Retter 2001 2003 ZDF Cinecentrum Serie 11 Folgen a 48 R Hinter Gittern Der Frauenknast 2004 RTL Grundy UFA Serie 2 Folgen a 48 R Verschollen 2004 RTL teamWorx Serie 4 Folgen a 48 R Der Fremde 2006 Regie Cecilia Malmstom Kurzfilm 13 Herstellungsleitung Herzschlag Hamburg 2008 Kompilation 170 Projektleitung Producer Die Flicks 2009 2010 SWR ARTE Cinecentrum Dokufiction 2teiler 2 52 Regie Fictionteile Weblinks BearbeitenNorbert Skrovanek in der Internet Movie Database englisch blaufilm prod de Memento vom 10 Januar 2015 im Internet Archive Filmakademie Baden Wurttemberg diemedienakademie de blaufilm prod blog de norbertskrovanek dma blog de regieguide deNormdaten Person GND 1106839552 lobid OGND AKS VIAF 147146937742613830945 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Skrovanek NorbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Fernsehregisseur Drehbuchautor Produzent und HochschullehrerGEBURTSDATUM 9 Marz 1954GEBURTSORT BratislavaSTERBEDATUM 11 November 2014STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norbert Skrovanek amp oldid 233151966