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Norbert Frensch 1960 in Mainz ist ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen 3 Stipendien 4 Literatur Auswahl 5 WeblinksLeben BearbeitenFrensch studierte von 1980 bis 1986 an der Hochschule fur bildende Kunste in Hamburg In seinen konzeptuellen Werk Serien reflektiert der Kunstler die Phanomene der Wahrnehmung zwischen Sichtbarkeit und Imagination mit den Mitteln der Malerei Die Schwarzen Bilder die seit Anfang der 90er Jahre entstehen haben das Werk von Frensch bekannt gemacht und waren in mehreren Einzelausstellungen in Museen zu sehen In ihrer sinnlichen Prasenz greifen die Schwarzen das Genre des Stilllebens auf und variieren es mit dem malerischen Prinzip des Clairobscur in scheinbar unendlicher Reihung Die Serien der Grauen und KTL die seit 2004 entstehen vollziehen einen Wechsel der Perspektive und changieren zwischen Nah und Fernsicht malerischer Struktur und atmospharischen Landschaftsbezugen Auch hier lotet der Maler die Moglichkeitsformen von Wahrnehmung und Sichtbarkeit bis zu ihren visuellen Grenzen aus Norbert Frensch lebt und arbeitet in Frankfurt am Main Einzelausstellungen Bearbeiten1988 Galerie Harald Behm Hamburg 1990 Galerie Alexander Hodel Zurich CH 1991 APC Galerie Hamburg 1992 Galerie Rothe Frankfurt am Main 1994 Galerie Stadtpark Krems an der Donau A 1994 Nice Fine Arts Nizza F 1995 Galerie Evelyne Canus La Colle sur Loup F 1996 Mannheimer Kunstverein 1999 Galerie m Bochum 2000 Galerie Hengevoss Jensen Hamburg 2002 Museum Wiesbaden 2002 Museum Baden Solingen 2002 Kunsthalle Erfurt 2002 Saarland Museum Saarbrucken 2003 Richard Haizmann Museum Kunstverein Niebull 2004 Kulturstiftung St Matthaus Berlin 2005 Kunsthalle Koblenz 2007 Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern 2010 Galerie Hubert Schwarz Greifswald 2012 Museum DKM Duisburg 2012 Osthaus Museum Hagen 2013 Galerie Anita Beckers Frankfurt am Main 2013 Staatliche Kunstsammlungen Dresden Galerie Neue Meister 2014 Galerie Hubert Schwarz Greifswald 2017 Dominikanerkonvent Dusseldorf 2018 Anita Beckers Contemporary Art amp Projects Frankfurt am Main 2018 Galerie Ruppert Birkweiler 2019 Galerie Anette Muller Dusseldorf 2020 galerie wuensch aircube A Linz 2022 Galerie Hengevoss Durkop HamburgStipendien Bearbeiten1989 Arbeitsstipendium der Freien und Hansestadt Hamburg 1994 Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums fur Wissenschaft und Kunst 1996 Stipendiat des Kunstlerhauses Schloss Balmoral Bad Ems Balmoral Stipendium Literatur Auswahl BearbeitenNorbert Frensch Ausstellungskatalog Mannheimer Kunstverein 1996 Texte von Tayfun Belgin Martin Stather Norbert Frensch Ausstellungskatalog Museum Wiesbaden Museum Baden Solingen Kunsthalle Erfurt Saarland Museum Saarbrucken 2002 Texte von Volker Rattemeyer Klaus Gallwitz Thomas Wagner Ernest W Uthemann ISBN 3 89258 047 2 Norbert Frensch Ausstellungskatalog Kulturstiftung St Matthaus Berlin 2004 Texte von Kai Uwe Schierz Christhard Georg Neubert ISBN 3 980 7912 6 2 Norbert Frensch Malerei Schwarz und Grau Ausstellungskatalog Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern 2007 Texte von Britta E Buhlmann Rik Reinking Lucien Kayser Annette Reich ISBN 978 3 939 583 34 9 Norbert Frensch Malerei Ausstellungskatalog Museum DKM Duisburg u Osthaus Museum Hagen 2012 Texte von Heike Baare Gert Kreytenberg Tayfun Belgin ISBN 978 3 942650 06 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Norbert Frensch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Norbert Frensch bei galerie beckers de Norbert Frensch bei galerie schwarz de 1 2 Normdaten Person GND 119351390 lobid OGND AKS LCCN nr2002030647 VIAF 187952750 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frensch NorbertKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norbert Frensch amp oldid 242222933