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Nicolas Nic Biever 22 Marz 1894 in Dudelingen 15 Juli 1965 ebenda war ein luxemburgischer Politiker der Letzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei LSAP Nic Biever Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Hintergrundliteratur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNicolas Nic Biever war Arbeiter in der Fabrik von ARBED in Dudelingen und engagierte sich in der Gewerkschaftsbewegung Im Februar 1919 wurde er Sekretar der Berg und Stahlarbeitergewerkschaft LMBV Luxemburger Berg und Metallindustriearbeiter Verband in Dudelingen sowie ein Jahr darauf im Februar 1920 einer der beiden hauptamtlichen Sekretare der LMBV Daneben engagierte er sich in der Kommunalpolitik und war zwischen 1924 und 1951 Mitglied des Gemeinderates von Dudelingen Bei der Kammerwahl 1925 wurde er fur die Letzebuerger Aarbechterpartei LAP zum Mitglied der Abgeordnetenkammer Chambre des Deputes gewahlt Er war ferner von 1928 bis 1934 Schoffe von Dudelingen ehe er schliesslich 1938 Prasident des LMBV wurde Am 3 Juli 1951 wurde Biever als Minister fur Arbeit soziale Sicherheit und Bergbau Ministre du Travail et de la Securite sociale et des Mines in das Regierung Dupong Schaus Bodson berufen und bekleidete dieses Amt bis zum 29 Dezember 1953 Zugleich fungierte er zwischen dem 3 Juli 1951 und dem 29 Dezember 1953 auch als Minister fur soziale Fursorge Ministre de l Assistance sociale 1 Die Amter als Minister fur Arbeit soziale Sicherheit und Bergbau sowie als Minister fur soziale Fursorge hatte er zwischen dem 29 Dezember 1953 und dem 29 Marz 1958 auch in der Regierung Bech Bodson inne 2 3 1955 lahmte ein Arbeiterstreik der Bergleute einen ganzen Industriesektor Die Wiederaufnahme der Arbeit erfolgt erst nach einer Woche dank der Vermittlung von Arbeitsministers Biever Die Funktionen als Minister fur Arbeit soziale Sicherheit und Bergbau sowie als Minister fur soziale Fursorge bekleidete er vom 29 Marz 1958 bis zum 2 Marz 1959 zudem in der Regierung Frieden 4 In der Regierung Werner Cravatte wurde er am 15 Juli 1964 Minister fur Arbeit und soziale Sicherheit Ministre du Travail et de la Securite sociale sowie Minister fur Volksgesundheit Ministre de la Sante publique und hatte diese Amter bis zu seinem Tode am 15 Juli 1965 inne woraufhin Antoine Krier seine Nachfolge antrat 5 Hintergrundliteratur BearbeitenJos Durlet Nic Biever Sein Leben von der Wiege bis zur Bahre Esch sur Alzette editpress 1990 ISBN 2 87964 008 3 Emil Haag De Nic Biever a Joseph Daleiden l evolution du syndicalisme In Une reussite originale Le Luxembourg au fil des siecles Luxemburg Editions Guy Binsfeld 2011 ISBN 978 2 87954 235 5Weblinks BearbeitenEintrag in Prabook Les gouvernements du Grand Duche de Luxembourg depuis 1848 Ausgabe 2011 Luxembourg Key MinistriesEinzelnachweise Bearbeiten Regierung Dupong VIII Regierung Bech IV Regierung Bech V Regierung Frieden Regierung Werner IINormdaten Person GND 127548491 lobid OGND AKS VIAF 10871433 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Biever NicolasALTERNATIVNAMEN Biever Nic Spitzname KURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Politiker Mitglied der ChambreGEBURTSDATUM 22 Marz 1894GEBURTSORT Dudelingen Grossherzogtum LuxemburgSTERBEDATUM 15 Juli 1965STERBEORT Dudelingen Grossherzogtum Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicolas Biever amp oldid 197989025