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Nadia Ali 3 August 1980 ist eine pakistanisch amerikanische Singer Songwriterin Bekannt wurde sie als Mitglied der Band iiO die 2001 mit dem Hit Rapture auf Platz zwei der britischen Singlecharts kam Nadia Ali 2009Chartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 1 2 Try Schiller mit Nadia Ali DE 58 26 03 2010 3 Wo Rapture CH 63 05 06 2011 2 Wo UK 40 Silber 14 01 2012 12 Wo Nadia Ali 2011 bei einem Auftritt in Washington D C Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 2 1 Mit iiO 2 2 2 Solo 2 2 3 Kooperationen 3 Auszeichnungen und Nominationen 4 Weblinks 5 QuellenBiografie BearbeitenNadia Ali wurde 1980 in Libyen als Tochter pakistanischer Eltern geboren Noch als sie Kind war zog ihre Familie nach New York wo sie noch heute lebt Im Alter von 17 Jahren traf Ali den Musikproduzenten Markus Moser der auf der Suche nach einer Sangerin fur seine Produktionen war Das Duo grundete schliesslich zusammen das Musikprojekt Vaiio benannt nach dem Laptop Sony Vaio auf dem Ali und Moser zu Beginn arbeiteten Um moglichen rechtlichen Problemen mit Sony aus dem Weg zu gehen wurde das Prafix Va spater entfernt iiO ist vor allem bekannt fur die weltweit erfolgreiche Hit Single Rapture die 2001 veroffentlicht wurde Auch die Nachfolgesingle At the End stieg in die Top 20 der britischen Singlecharts 2005 verliess Ali die Gruppe um eine Solokarriere zu beginnen 2006 erschien jedoch noch Poetica das Debutalbum von iiO Moser produzierte weiterhin unter den Namen iiO und mit Alis Stimme So erschien 2006 noch die Single Is It Love und 2007 das Album Reconstruction Time The Best of iiO Remixed Zu Beginn ihrer Solokarriere arbeitete Ali mit verschiedenen sehr erfolgreichen Produzenten wie Armin van Buuren zusammen und ging mit ihm auch auf Tournee Ihre erste Solosingle Crash and Burn erschien erst 2008 In den Billboard Dance Charts Hot Dance Club Songs kam der Song auf Platz 6 Ihre zweite Single Love Story die unter anderem von Andy Moor geremixt wurde erreichte dort sogar Platz eins Der Song wurde 2010 an der Winter Music Conference als Best Progressive Tech House Track nominiert 3 Im September 2009 erschien schliesslich ihr erstes Soloalbum Embers Von diesem wurden bisher noch zwei weitere Songs als Singles veroffentlicht Fine Print und Fantasy Im Dezember 2010 wurde der Morgan Page Remix von Fantasy in der Kategorie Best Remixed Recording Non Classical fur die Grammy Awards 2011 nominiert Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 2006 Poetica als iiO 2009 Embers 2010 Queen of Clubs TrilogySingles Bearbeiten Mit iiO Bearbeiten 2001 Rapture 2002 At the End 2003 Smooth 2004 Runaway 2005 Kiss You 2006 Is It Love Solo Bearbeiten 2008 Crash and Burn 2009 Love Story 2009 Fine Print 2010 Fantasy 2010 Rapture 2011 When It RainsKooperationen Bearbeiten 2005 Who Is Watching mit Armin van Buuren 2006 Something to Lose mit Creamer amp K amp Rosko 2009 12 Wives in Tehran mit Serge Devant 2009 Better Run mit Tocadisco 2010 Try mit Schiller 2010 The Notice mit Chris Reece 2010 Call My Name mit Sultan amp Ned Shepard 2010 That Day mit Dresden amp Johnston amp Mikael Johnston 2011 Pressure mit Starkillers amp Alex Kenji 2011 Feels So Good mit Armin van Buuren 2011 Believe It mit Spencer amp Hill 2011 Rolling the Dice mit Sander van Doorn Sidney Samson 2011 Keep It Coming mit Starkillers 2012 This Is Your Life mit EDX 2016 Try mit Schiller Auszeichnungen und Nominationen Bearbeiten2010 Love Story nominiert als Best Progressive Tech House Track an den International Dance Music Awards 2011 Fantasy Morgan Page Remix nominiert als Best Remixed Recording Non Classical an den Grammy Awards 2011 2012 Feels So Good Armin van Buuren feat Nadia Ali ausgezeichnet als Best Trance Track an den International Dance Music Awards 2012 Pressure Alesso Remix Nadia Ali Starkillers amp Alex Kenji ausgezeichnet als Best Progressive Track an den International Dance Music AwardsWeblinks BearbeitenWebsite Alis Nadia Ali bei DiscogsQuellen Bearbeiten Chartquellen DE CH UK Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK 25th Annual International Dance Music Awards Nominees and Winners Memento des Originals vom 21 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wintermusicconference com Abgerufen am 3 Januar 2011 Normdaten Person LCCN n2013064765 VIAF 173817441 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 August 2022 PersonendatenNAME Ali NadiaKURZBESCHREIBUNG pakistanisch amerikanische Singer SongwriterinGEBURTSDATUM 3 August 1980GEBURTSORT Libyen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nadia Ali amp oldid 232803992