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Musée des Beaux Arts de Menton Das ist ein französisches Kunstmuseum untergebracht im Palais Carnolès in Menton der ehem

Musée des Beaux-Arts de Menton

Das Musée des Beaux-Arts de Menton ist ein französisches Kunstmuseum, untergebracht im Palais Carnolès in Menton, der ehemaligen Sommerresidenz der Fürsten von Monaco.

Blick aus dem Garten auf das Museum im Palast

Geschichte Bearbeiten

Eine Ausweitung des Museums vollbrachte der englische Kunstsammler und Kurator des Musée National des Beaux-Arts de Monaco Charles Wakefield-Mori, als er 1959 entschied, seine Sammlung modernistischer Künstler der Stadt Menton zu spenden. 1961 wurde der Palast von der Stadt Menton angekauft und wird seit dem Jahre 1977 als Museumsgebäude genutzt.

Sammlung Bearbeiten

Das Museum Menton beherbergt eine reiche Sammlung von Malerei sowie Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen, die vom 12. bis ins 20. Jahrhundert reicht. Angefangen mit italienischen Künstlern des Primitivismus, über griechischen Ikonen und flämischen Meistern findet die Sammlung ihren Abschluss in Werken der Klassischen Moderne: darunter Künstler der École de Paris z. B. Suzanne Valadon, Max Jacob, Raoul Dufy oder Maurice Hensel und weitere Modernisten, wie Pablo Picasso, Marc Chagall, Francis Picabia, Albert Gleizes, Paul Delvaux und Salvador Dalí.

Der Skulpturenpark Bearbeiten

Der Skulpturenpark wurde 1994 errichtet und präsentiert sich im Amgrumengarten des Schlosses inmitten von 137 artenverschiedenen zitrusfruchttragenden Bäumen. P, 202,207.

Literatur Bearbeiten

  • Susanne Böttcher: Michelin – Der grüne Reiseführer: Côte d'Azur, S. 203, Verlag Univ. Press of Mississippi, 2007, ISBN 3-8342-8984-1

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Marie-christine Abalain: Menton Patrimoine: les bienfaiteurs sont parmi nous. In: nicematin.com. Abgerufen am 6. Januar 2015.
  2. ↑ Chemin de Menton Le Palais Carnolès, musée des Beaux-Arts (Memento vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: riviera-francaise.fr
  3. Musée des Beaux-Arts du Palais Carnolès. (Nicht mehr online verfügbar.) In: reisen.viamichelin.de. Ehemals im Original; abgerufen am 6. Januar 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/reisen.viamichelin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Barbara F. Freed, Alan Halpern: Artists and Their Museums On the Riviera. Harry N. Abrams, 1998, ISBN 978-0-8109-2761-2, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

Koordinaten: 43° 46′ 0″ N, 7° 29′ 17″ O

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Veröffentlichungsdatum:
Das Musee des Beaux Arts de Menton ist ein franzosisches Kunstmuseum untergebracht im Palais Carnoles in Menton der ehemaligen Sommerresidenz der Fursten von Monaco Blick aus dem Garten auf das Museum im Palast Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sammlung 3 Der Skulpturenpark 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEine Ausweitung des Museums vollbrachte der englische Kunstsammler und Kurator des Musee National des Beaux Arts de Monaco Charles Wakefield Mori als er 1959 entschied seine Sammlung modernistischer Kunstler der Stadt Menton zu spenden 1 1961 wurde der Palast von der Stadt Menton angekauft und wird seit dem Jahre 1977 als Museumsgebaude genutzt 2 Sammlung BearbeitenDas Museum Menton beherbergt eine reiche Sammlung von Malerei sowie Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen die vom 12 bis ins 20 Jahrhundert reicht Angefangen mit italienischen Kunstlern des Primitivismus uber griechischen Ikonen und flamischen Meistern findet die Sammlung ihren Abschluss in Werken der Klassischen Moderne darunter Kunstler der Ecole de Paris z B Suzanne Valadon Max Jacob Raoul Dufy oder Maurice Hensel und weitere Modernisten wie Pablo Picasso Marc Chagall Francis Picabia Albert Gleizes Paul Delvaux und Salvador Dali 3 Der Skulpturenpark BearbeitenDer Skulpturenpark wurde 1994 errichtet und prasentiert sich im Amgrumengarten des Schlosses inmitten von 137 artenverschiedenen zitrusfruchttragenden Baumen 2 4 P 202 207 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenSusanne Bottcher Michelin Der grune Reisefuhrer Cote d Azur S 203 Verlag Univ Press of Mississippi 2007 ISBN 3 8342 8984 1Einzelnachweise Bearbeiten Marie christine Abalain Menton Patrimoine les bienfaiteurs sont parmi nous In nicematin com Abgerufen am 6 Januar 2015 a b Chemin de Menton Le Palais Carnoles musee des Beaux Arts Memento vom 13 September 2012 im Webarchiv archive today In riviera francaise fr Musee des Beaux Arts du Palais Carnoles Nicht mehr online verfugbar In reisen viamichelin de Ehemals im Original abgerufen am 6 Januar 2015 1 2 Vorlage Toter Link reisen viamichelin de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Barbara F Freed Alan Halpern Artists and Their Museums On the Riviera Harry N Abrams 1998 ISBN 978 0 8109 2761 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche43 766666666667 7 4880555555556 Koordinaten 43 46 0 N 7 29 17 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musee des Beaux Arts de Menton amp oldid 229331900