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Morton William Scott 17 Januar 1912 in Alameda Kalifornien 15 April 1992 in Santa Barbara Kalifornien war ein US amerikanischer Musikdirektor Er war vor allem in den 1940er Jahren bei zahlreichen Filmproduktionen als Musikdirektor im Einsatz Von Juli 1943 bis zu seinem Tod im April 1992 war er mit der vor allem in den 1930er und 1940er Jahren aktiven Schauspielerin Gwen Kenyon verheiratet Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Nominierungen 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenMorton Scott wurde am 17 Januar 1912 in der Stadt Alameda am Ufer der Bucht von San Francisco im US Bundesstaat Kalifornien geboren Nachdem er unter anderem die Stanford University besuchte und diese auch erfolgreich abschloss war er vor allem fur seine Zusammenarbeit mit der Independent Film Produktionsgesellschaft Republic Pictures bekannt Zwischen den Jahren 1942 und 1950 soll er dabei laut der Internet Movie Database kurz IMDb in insgesamt 127 verschiedenen Produktionen als Musikdirektor mitgewirkt und dabei zahlreiche Werke komponiert haben Im Juli 1943 heiratete er in der Shatto Chapel der First Congregational Church of Los Angeles vor rund 150 geladenen Gasten die damalige Schauspielerin Gwen Kenyon wobei deren Schwester Thelma als Kenyons Trauzeugin fungierte Seine Flitterwochen verbrachte das Paar in Santa Barbara und lebte zusammen in Studio City Kurz nach der Heirat beendete Gwen Kenyon im Jahre 1945 auch ihre Schauspielkarriere Am 1 Februar 1946 kam das einzige gemeinsame Kind der beiden der Sohn Gayle Scott Kenyon zur Welt Morton Scott wurde im Laufe seiner Karriere zweimal fur einen Oscar nominiert beide Male bei der Oscarverleihung 1946 Zum einen erhielt er zusammen mit seinem langjahrigen Partner R Dale Butts eine Nominierung fur die Musik des Films San Francisco Lilly zum anderen wurde er alleine fur die Musik von Hitchhike to Happiness fur den begehrten Filmpreis nominiert Weder der erstgenannte Film von Regisseur Joseph Kane mit John Wayne und Ann Dvorak in der Besetzung noch der zweitgenannte Film von Regisseur Joseph Santley und Schauspielern wie Al Pearce Dale Evans Stanley Brown oder William Frawley erhielt in weiterer Folge einen Oscar Nachdem er vor allem bis Ende der 1940er Jahre an einer Vielzahl von Filmen dabei beinahe ausschliesslich an B Movie Western beteiligt war und in mindestens drei Filmen auch in Statistenrollen zu sehen war zog er sich in den Jahren danach weitgehend aus dem Filmgeschaft zuruck Am 15 April 1992 verstarb Scott 80 jahrig in Santa Barbara Kalifornien Seine Ehefrau mit der er bis zu seinem Tod mehr als 48 Jahre lang verheiratet war uberlebte ihn um siebeneinhalb Jahre und verstarb am 18 Oktober 1999 in Montecito Kalifornien Filmografie Auswahl Bearbeiten1942 Die Manner des Goldenen Westens Heart of the Golden West 1944 Rosie the Riveter 1945 San Francisco Lilly Flame of Barbary Coast 1948 Der Racher von Los Angeles Old Los Angeles 1948 Die Plunderer von Nevada The Plunderers 1948 Die rauhen Reiter der furchtlosen Legion The Gallant Legion 1949 Der blonde Tiger Too Late for Tears 1949 Kopfpreis 5000 Dollar Hellfire Nominierungen Bearbeiten1946 Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik Drama Komodie zusammen mit R Dale Butts fur San Francisco Lilly 1946 Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik Musical fur Hitchhike to HappinessWeblinks BearbeitenMorton Scott in der Internet Movie Database englisch Gwen Kenyon auf obscureactresses wordpress comNormdaten Person GND 1206970847 lobid OGND AKS LCCN n95077039 VIAF 9096399 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scott MortonALTERNATIVNAMEN Scott Morton William vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MusikdirektorGEBURTSDATUM 17 Januar 1912GEBURTSORT Alameda Kalifornien Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 15 April 1992STERBEORT Santa Barbara Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Morton Scott amp oldid 237345386