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Morten Qvenild 31 August 1978 in Kongsberg ist ein norwegischer Jazz Pianist Seine stilistische Vielfalt mit Einflussen aus Klassik Popmusik Rock und Folk begrunden sein Mitwirken in ganz unterschiedlichen Bandprojekten der norwegischen Musikszene Morten Qvenild Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Auszeichnungen 3 Diskografie 3 1 Mit In The Country 3 2 Mit Susanna and the Magical Orchestra 3 3 Mit Gard Nilssen als Spacemonkey 3 4 Mit Solveig Slettahjell Slow Motion Quintet 3 5 Mit The National Bank 3 6 Mit Jaga Jazzist 3 7 Mit Shining 3 8 Mit Ostenfor Sol 3 9 Mit Magic Pocket 3 10 Als Gastmusiker 4 WeblinksBiografie BearbeitenMorten Qvenild erhielt seine Jazzausbildung an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo Um die Jahrtausendwende spielte er in den Bands Ostenfor Sol mit Ole Jorn Myklebust Shining und Jaga Jazzist der Jazzrock Gruppe um die Bruder Lars und Martin Horntveth In letzterer spielte Qvenild von 2000 bis 2002 verliess dann jedoch die Gruppe wieder um sich starker auf das Projekt Susanna and the Magical Orchestra mit Susanna Wallumrod zu konzentrieren Hier stellt er mit einer ganzen Reihe von Tasteninstrumenten und elektronischen Hilfsmitteln das Magical Orchestra dar Interpretiert werden dort Eigenkompositionen sowie Coverversionen in einem zerbrechlich wirkenden auf das Wesentliche konzentrierten Popgewand Seit 2000 gehort Qvenild auch dem Slow Motion Quintet an in dem er zusammen mit Mats Eilertsen Sjur Miljeteig und Per Oddvar Johansen die Sangerin Solveig Slettahjell begleitet Auftritte bei der JazzBaltica in Salzau 2004 und 2006 machten ihn dabei auch dem deutschsprachigen Jazzpublikum bekannt Zusammen mit zwei Mitstudenten der Musikhochschule Roger Arntzen am Bass und Pal Hausken am Schlagzeug grundete Morten Qvenild 2003 das Trio In the Country mit dem er bisher drei CDs veroffentlicht hat Weiterhin ist er Mitglied der Band The National Bank die 2004 aus einem Festivalprojekt um die Gebruder Horntveth entstanden ist Zusatzlich gehoren ihr der Bassist Nikolai Eilertsen sowie der Sanger und Gitarrist Thomas Dybdahl an Gemeinsam mit Gard Nilssen trat er 2015 als sPacemoNkey auf dem Moers Festival auf Auszeichnungen Bearbeiten2007 wurde Morten Qvenild auf dem Kongsberg Jazzfestival mit dem Vital Musikerpreis ausgezeichnet nbsp Morten Qvenild 2015 Diskografie BearbeitenMit In The Country Bearbeiten 2005 This Was the Pace of My Heartbeat 2006 Losing Stones Collecting Bones mit Marc Ribot und Stefan Sundstrom 2009 Whiteout 2011 Sounds and Sights CD DVD mit Musikfilm 2013 Sunset Sunrise 2014 Jazz at Berlin Philharmonic II Norwegian WoodsMit Susanna and the Magical Orchestra Bearbeiten 2004 List of Thoughts and Buoys 2006 Melody Mountain 2009 3Mit Gard Nilssen als Spacemonkey Bearbeiten 2014 The Karman LineMit Solveig Slettahjell Slow Motion Quintet Bearbeiten 2001 Slow Motion Orchestra 2004 Silver 2005 Pixiedust 2006 Good Rain 2011 AntologieMit The National Bank Bearbeiten 2004 The National BankMit Jaga Jazzist Bearbeiten 2002 The Stix 2004 DayMit Shining Bearbeiten 2001 Where the Ragged People Go 2003 Sweet Shanghai Devil 2005 In the Kingdom of Kitsch You Will Be a MonsterMit Ostenfor Sol Bearbeiten 1998 Syng Dovre 2001 TroillspelMit Magic Pocket Bearbeiten 2010 The Katabatic WindAls Gastmusiker Bearbeiten 2000 live blaa Ra 2001 Breaks Even OJ Trio 2004 Q S Jan Martin Smordal Acoustic Accident 2006 Grand Hotel Christer Knutsen 2006 Science Thomas Dybdahl 2007 Sonata Mix Dwarf Cosmos Susanna 2007 Susanne Sundfor Susanne Sundfor 2010 The Brothel Susanne Sundfor 2012 Vaer her for meg Ellen Sofie HovlandWeblinks BearbeitenDiskografie In the countryNormdaten Person GND 143865900 lobid OGND AKS LCCN n2009079965 VIAF 103480549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Qvenild MortenKURZBESCHREIBUNG norwegischer Jazz PianistGEBURTSDATUM 31 August 1978GEBURTSORT Kongsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Morten Qvenild amp oldid 191068190