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Burton Michael Robinson 6 Februar 1983 in Richmond Virginia ist ein ehemaliger US amerikanischer American Football Spieler auf der Position des Fullbacks Er spielte College Football fur Penn State bevor er im NFL Draft 2006 von den San Francisco 49ers in der vierten Runde ausgewahlt wurde 2010 wechselte er zu den Seattle Seahawks wo er 2013 nach dem Gewinn des Super Bowl XLVIII seine Karriere beendete Seitdem arbeitet er als Fernsehmoderator bei NFL Network Michael RobinsonRobinson im Trikot der Seahawks 2012Position Fullback Trikotnummern 24 26geboren am 6 Februar 1983KarriereinformationenNFL Draft 2006 Runde 4 Pick 100College Penn State Teams San Francisco 49ers 2006 2009 Seattle Seahawks 2010 2013 KarrierestatistikenGelaufene Yards 422Gefangene Yards 610Touchdowns 5Statistiken bei NFL comStatistiken bei pro football reference comKarrierehohepunkte und AuszeichnungenSuper Bowl Champion XLVIII NFC Champion 2013 Pro Bowl 2011 Big Ten Offensive Player of the Year 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 College 3 NFL 3 1 San Francisco 49ers 3 2 Seattle Seahawks 4 Personliches 5 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenRobinson besuchte die Varina High School wo er fur das Schulteam vier Jahre lang als Starting Quarterback auflief Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen unter anderem wurde er von der Associated Press zweimal ins First Team All State gewahlt Er fuhrte seine Mannschaft zu vier regionalen Meisterschaften und zweimal zum Vizemeistertitel in Virginia Insgesamt passte er in dieser Zeit fur 2 409 Yards Raumgewinn und lief fur 3 046 Yards und 37 Touchdowns Ausserdem spielte er auch als Safety und verbuchte insgesamt 211 Tackles 18 Interceptions und 13 Sacks Neben Football ubte er auch noch Leichtathletik aus College BearbeitenRobinson besuchte anschliessend die Penn State University wo er zwischen mehreren Offensiv Positionen wechselte und unter anderem als Quarterback und Runningback auflief In seiner Rookie Saison lief er bei 50 Versuchen fur 263 Yards und sechs Touchdowns und fing zusatzlich neun Passe fur 44 Yards 2003 startete er in drei Spielen als Quarterback und funf als Tailback Er brachte 62 von 138 Passversuchen zum Mitspieler und erzielte dabei 892 Yards Raumgewinn funf Touchdowns sowie funf Interceptions Ausserdem lief er 107 mal fur 396 Yards 2005 gelang ihm das beste Jahr seiner College Karriere und er wurde zum Big Ten Offensive Player of the Year gewahlt Als Quarterback erzielte er 2 350 Yards Raumgewinn im Passspiel fur 17 Touchdowns und zehn Interceptions Zudem erzielte er die zweitmeisten erlaufenen Yards innerhalb seines Teams 806 Yards 11 Touchdowns Er fuhrte sein Team als Kapitan zur Big Ten Championship und zum Sieg im Orange Bowl gegen die Florida State Seminoles Die Wahl fur die Heisman Trophy beendete er auf Rang funf 1 nbsp Robinson im Trikot der 49ersNFL BearbeitenSan Francisco 49ers Bearbeiten Die San Francisco 49ers wahlten Robinson als 100 Spieler im NFL Draft 2006 Sie schulten ihn zum Fullback um wo er nach einer ordentlichen Preseason als zweiter Runningback hinter Frank Gore gefuhrt wurde Seine ersten beiden NFL Touchdowns erzielte er am dritten Spieltag gegen die Philadelphia Eagles Im Laufe seiner Rookie Saison erhielt er jedoch immer weniger Einsatzzeiten und er beendete die Saison mit 38 Laufen fur 116 Yards und zwei Touchdowns Nachdem sich Fullback Zak Keasey in der Saison 2008 verletzt hatte ubernahm Robinson seine Rolle Am 3 September 2010 wurde Robinson von den 49ers entlassen Seattle Seahawks Bearbeiten Die Seattle Seahawks verpflichteten Robinson am 6 September 2010 auf Anraten von Special Teams Assistenztrainer Jeff Ulbrich der die vier Jahre zuvor als Teamkollege von Robinson in San Francisco verbracht hatte und nun Trainer in Seattle war 2 In Seattle blockte er fur Marshawn Lynch und verhalf ihm 2011 zu Touchdowns in elf Spielen nacheinander und zu mehr als 1 000 erlaufenen Yards Robinson wurde dafur zum einzigen Mal in seiner Karriere in den Pro Bowl gewahlt 3 2012 wahlte ihn die Sports Illustrated zum All Pro nachdem Lynch fur 1 590 Yards und elf Touchdowns gelaufen war Im August 2013 entliessen ihn die Seahawks aus medizinischen Grunden die ihn dazu zwangen mehr als 15 Kilogramm abzunehmen Nachdem er sich erholt hatte wurde er im Oktober wieder unter Vertrag genommen In dieser Spielzeit erreichten die Seahawks Super Bowl XLVIII wo Robinson gegen die Denver Broncos einen Pass fur sieben Yards fing und somit zum 43 8 Erfolg seiner Mannschaft beitrug Anschliessend beendete er seine Karriere Personliches BearbeitenRobinson machte seinen College Abschluss in Journalismus sowie Werbung und Offentlichkeitsarbeit Wahrend seiner Profikarriere veroffentlichte er auf Youtube Videos unter dem Titel The Real Rob Report in denen er Mitspieler interviewte und den Fans Hintergrundinformationen aus dem Leben der Footballprofis lieferte Seit dem Ende seiner aktiven Karriere arbeitet er fur NFL Network Einzelnachweise Bearbeiten michael robinson bio Memento vom 9 Januar 2006 im Internet Archive gopsusports com abgerufen am 18 Marz 2016 well rounded and well grounded Memento des Originals vom 24 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www seahawks com englisch seahawks com abgerufen am 18 Marz 2016 michael robinson profile Memento des Originals vom 24 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot prod www seahawks clubs nfl com seahawks com abgerufen am 18 Marz 2016Seattle Seahawks Super Bowl XLVIII Champions3 Russell Wilson 4 Stephen Hauschka 5 B J Daniels 7 Tarvaris Jackson 9 Jon Ryan 11 Percy Harvin 13 Phil Bates 14 Arceto Clark 15 Jermaine Kearse 18 Sidney Rice 19 Bryan Walters 20 Jeremy Lane 22 Robert Turbin 24 Marshawn Lynch 25 Richard Sherman 26 Michael Robinson 27 Tharold Simon 28 Walter Thurmond 29 Earl Thomas 31 Kam Chancellor 32 Jeron Johnson 33 Christine Michael 35 DeShawn Shead 36 Akeem Auguste 38 Chandler Fenner 39 Brandon Browner 40 Derrick Coleman 41 Byron Maxwell 42 Chris Maragos 44 Spencer Ware 47 Kenneth Boatright 48 Cooper Helfet 49 Clint Gresham 50 K J Wright 51 Bruce Irvin 53 Malcolm Smith MVP 54 Bobby Wagner 55 Heath Farwell 56 Cliff Avril 57 Mike Morgan 59 Korey Toomer 60 Max Unger 61 Lemuel Jeanpierre 64 J R Sweezy 65 Dewayne Cherrington 66 Jared Smith 67 Paul McQuistan 68 Breno Giacomini 69 Clinton McDonald 70 Michael Brooks 72 Michael Bennett 73 Michael Bowie 74 Caylin Hauptmann 76 Russell Okung 77 James Carpenter 78 Alvin Bailey 79 Red Bryant 81 Golden Tate 82 Luke Willson 83 Ricardo Lockette 85 Anthony McCoy 86 Zach Miller 87 Kellen Davis 89 Doug Baldwin 90 Jesse Williams 91 Chris Clemons 92 Brandon Mebane 93 O Brien Schofield 94 D Anthony Smith 95 Benson Mayowa 97 Jordan Hill 98 Greg Scruggs 99 Tony McDaniel Head Coach Pete Carroll Coaches Darrell Bevell Kippy Brown Tom Cable Dave Canales Chris Carlisle Nate Carroll Keith Carter Mondray Gee John Glenn Travis Jones Pat McPherson Marquand Manuel Ken Norton junior Dan Quinn Kris Richard Pat Ruel Robert Saleh Brian Schneider Rocky Seto Carl Smith Sherman Smith Nick Sorensen Jamie Yanchar Normdaten Person LCCN no2012018153 VIAF 231788264 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 Februar 2023 PersonendatenNAME Robinson MichaelALTERNATIVNAMEN Robinson Burton Michael wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer American Football SpielerGEBURTSDATUM 6 Februar 1983GEBURTSORT Richmond Virginia Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Robinson Footballspieler 1983 amp oldid 237674871