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Mercedes BenzOM 646 OM 647 OM 648Hersteller Mercedes BenzProduktionszeitraum 2002 2010Bauform Reihenvierzylinder OM 646Reihenfunfzylinder OM 647Reihensechszylinder OM 648Motoren 2 2 Liter 2148 cm 2 7 Liter 2685 cm 3 2 Liter 3222 cm Vorgangermodell OM 611 4 Zylinder OM 612 5 Zylinder OM 613 6 Zylinder Nachfolgemodell OM 651 4 Zylinder OM 642 6 Zylinder Der OM 646 von Mercedes Benz ist ein Vierzylinder Dieselmotor mit Common Rail Direkteinspritzung Fahrzeuge mit diesem Motortyp tragen uberwiegend 200 CDI und 220 CDI in der Verkaufsbezeichnung Der Motortyp stellt eine Weiterentwicklung des OM 611 dar Der Artikel behandelt auch die Motoren OM 647 270 CDI mit funf Zylindern und OM 648 280 CDI 320 CDI mit sechs Zylindern ebenfalls Reihenmotoren die mit dem OM 646 technisch eng verwandt sind sowie den Vierzylinder OM 644 als Variante fur den Quereinbau im Chrysler PT Cruiser Diese Motoren wurden im Wesentlichen in den Jahren 2002 bis 2010 in mehreren Baureihen unter anderem in der C Klasse und der E Klasse als Sechszylinder auch in der S Klasse sowie in Transportern Sprinter eingebaut Inhaltsverzeichnis 1 Technik 1 1 Allgemein 1 2 Einspritzung 1 3 Aufladung 1 4 Ansaugtrakt 2 OM 644 3 OM 646 EVO 4 Funfzylinder OM 647 und Sechszylinder OM 648 5 Daten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenAllgemein Bearbeiten Bei dem Mercedes Benz OM 646 handelt es sich um einen Vierzylinder Dieselmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen welche uber Hydrostossel die 16 Ventile betatigen Erstmals wurde der OM 646 zur Markteinfuhrung der E Klasse unter der Bezeichnung E 220 CDI verkauft 1 Im direkten Vergleich zum Vorganger konnte der Verbrauch nochmals gesenkt und die Motorleistung erhoht werden Verantwortlich hierfur sind Modifikationen an uber 80 Bauteilen 2 Zur kontinuierlichen Einhaltung der Abgaswerte wurde ein On Board Diagnose System verbaut welches alle abgasrelevanten Bauteile im Motor und Abgassystem uberwacht Zur Verbesserung der Laufruhe wurden die leistungsstarkeren Modelle 220 CDI mit zwei Lanchester Ausgleichswellen ausgestattet Sie rotieren zueinander gegenlaufig mit doppelter Kurbelwellendrehzahl und eliminieren auftretende Massenkrafte die durch die Kolbenbewegung entstehen Die mechanische Kraftstoffforderpumpe wurde durch eine elektrische Variante ersetzt die ihren Dienst im Tank verrichtet Um eine ausreichende Innenraumbeheizung zu gewahrleisten wurde ein PTC Zuheizer eingebaut Im Vergleich zum Vorganger wird hier nicht das Kuhlmittel erhitzt sondern nur die in den Innenraum stromende Luft Ab 2003 wurde zunachst optional spater serienmassig ein Russpartikelfilter in Verbindung mit der Abgasnorm Euro 4 angeboten Der Motortyp OM 644 ist eine Sonderversion des OM 646 fur den Frontantriebs Quereinbau in den Chrysler PT Cruiser Er wurde in zwei Leistungsstufen zunachst fur die Abgasklasse Euro 3 dann fur Euro 4 herausgebracht Einspritzung Bearbeiten OM 646 DE 22 LA Motor ohne Ansauggerauschdampfer und AkustikabdeckungErstmals kommt mit diesem Motorentyp eine Common Rail Direkteinspritzung der 3 Generation zum Einsatz System Zulieferer ist Bosch 3 Die Kraftstoffverteilung erfolgt wie bisher uber eine gemeinsame Kraftstoffleitung Common Rail in der der Kraftstoffdruck durch eine Hochdruckpumpe kontinuierlich hoch gehalten wird Der Systemdruck wurde im Vergleich zum Vorgangermotor erhoht Durch die Leitung gelangt der Kraftstoff in die magnetventilgesteuerten Einspritzdusen aus denen er mit einem Druck von nun bis zu 1600 bar durch sieben Locher in den Brennraum eingespritzt wird Die neuen Einspritzdusen verteilen den Kraftstoff noch feiner im Brennraum Neu ab diesem Motorentyp sind zweifache Piloteinspritzungen mittels derer eine kleine Kraftstoffmenge vor der eigentlichen Verbrennung in den Zylinder eingebracht und dort verbrannt wird Dadurch heizt sich der Brennraum effektiver vor womit der Temperatur und Druckanstieg bei der Hauptverbrennung gesenkt wird Dies sorgt fur eine verbesserte Laufruhe Die Regelung der Hochdruck Kraftstoffpumpe erfolgt volumenstrom und druckgesteuert uber ein Mengenregelventil und ein Druckregelventil 4 Aufladung Bearbeiten Der Motor wird wie beim OM 611 der CDI Baureihe II durch einen Turbolader mit Variabler Turbinen Geometrie aufgeladen Er hat auf der Abgasseite verstellbare Leitschaufeln die fur einen schnelleren Aufbau des Ladedrucks sorgen Dadurch verbessert sich die Zylinderfullung und damit auch das Drehmoment Das sogenannte Turboloch wird dadurch reduziert Die Ladedruckregelung wird durch die Verstellung der Leitschaufeln erreicht Diese wird im Gegensatz zum Vorgangermodell elektronisch gesteuert Ausgenommen davon sind die Motoren im Mercedes Sprinter Diese werden in den etwas hoher motorisierten Fahrzeugen uber einen Hoch und einen Niederdruck Lader zweistufige Aufladung per Unterdruck realisiert Dabei kommt eine Ladedruckregelklappe und ein Wastegate zum Einsatz welches die Effizienz und das Ansprechverhalten des Motors wesentlich verbessert Um die verdichtete heisse Ladeluft herunterzukuhlen und so mehr Sauerstoff in den Brennraum zu bringen ist ein Ladeluftkuhler verbaut Ansaugtrakt Bearbeiten Im Ansaugtrakt des OM 646 kommt die bereits aus dem OM 611 bekannte EKAS Einlasskanalabschaltung zum Einsatz Von den zwei Einlasskanalen je Zylinder kann bei niedrigen Drehzahlen ein Kanal der Tangentialkanal abgeschaltet werden Die angesaugte Luft stromt nun ganzlich durch den speziell geformten zweiten Kanal den Drallkanal Der entstehende Drall fuhrt zu einer besseren Gemischbildung wodurch eine bessere Verbrennung erreicht wird Die EKAS wird elektronisch angesteuert und arbeitet stufenlos Abweichend zum Vorganger wurde das pneumatisch geregelte Abgasruckfuhrventil durch eine elektronisch gesteuerte Variante ersetzt Es reduziert den Luftuberschuss und senkt die Temperaturen indem Abgase der angesaugten Frischluft zugefuhrt werden Dadurch werden die Stickoxid Emissionen und Verbrennungsgerausche reduziert Zur Regelung der Abgasruckfuhrung wird ein Heissfilm Luftmassenmesser verbaut der eine genaue Messung der angesaugten Luftmasse ermoglicht OM 644 BearbeitenFur die Kooperation mit Chrysler in den USA wurde vorweg schon ab dem Jahr 2000 eine Vierzylinder Version fur den Quereinbau in den Chrysler PT Cruiser als 2 2 CRD konzipiert Diese Layout Anderung ist auch als Vorlaufer der spateren A und B Klassen Motorisierung anzusehen ebenso fur den Quereinbau Zunachst glich sie im Brennverfahren und sonstiger Technik noch dem Vorgangertyp OM 611 leitete aber schon die Benummerung der nachsten Motorengeneration ein Im Zuge der Weiterentwicklung der CDI Technik erhielt dann auch der PT Cruiser eine Motorversion mit hoherer Leistung und besserer Abgasklassifikation Euro 4 siehe den Folge Abschnitt zum EVO OM 646 EVO BearbeitenIm Jahr 2006 wurde der OM 646 EVO im Rahmen der Modellpflege der E Klasse vorgestellt Er ist eine weiterentwickelte Variante des OM 646 bei dem uber 90 Bauteile modifiziert wurden Das Verdichtungsverhaltnis wurde von bisher 18 0 1 auf 17 5 1 gesenkt indem hohere Kolben und kurzere Pleuel eingebaut wurden Daruber hinaus wurde ein neuer Turbolader mit geanderter Ladeluftkuhlung verbaut Ein Korperschallsensor im Einspritzsystem erlaubt eine bedarfsgerechtere Dosierung des Kraftstoffs Der Zylinderkopf wurde umgestaltet um eine noch effektivere Motorkuhlung zu erreichen Die Luftfuhrung wurde ebenfalls neu konzipiert Dadurch konnten Druckverlust und Gerauschemissionen reduziert werden Fur ein verbessertes Motorstart und Kaltlaufverhalten wurden die Gluhkerzen aus Keramik statt Metall gefertigt Sie ermoglichen hohere Gluhtemperaturen Die bisher aus den starkeren Varianten bekannten Ausgleichswellen hielten in alle OM 646 EVO Motoren Einzug Mit der Uberarbeitung erreichten die Motoren dann die Abgasklasse Euro 4 zuvor Euro 3 Funfzylinder OM 647 und Sechszylinder OM 648 BearbeitenDie Anderungen des OM 611 zum OM 646 wurden mit Ausnahme der Ausgleichswellen auch fur die Baureihen OM 612 Funfzylinder und OM 613 Sechszylinder ubernommen So entstanden die Baureihen OM 647 und OM 648 welche sich vom OM 646 konstruktiv durch die Zylinderanzahl unterscheiden Bohrung und Hub sind bei allen Motoren dieser Motorenfamilie gleich 5 Die Modifikationen des OM 646 EVO Vierzylinder kamen den Baureihen OM 647 Funfzylinder und OM 648 Reihen Sechszylinder nicht mehr zugute da diese durch schwachere Varianten des nachfolgenden V6 Motors OM 642 abgelost wurden Daten BearbeitenVerkaufsbezeichnung Motortyp Baumuster Leistung bei 1 min Drehmoment bei 1 min Bauzeit4 Zylinder Hubraum 2148 cm Bohrung Hub 88 88 3 mmChrysler PT Cruiser 2 2 CRD OM 644 DE 22 LA Quereinbau 644 981 89 kW 121 PS bei 4200 300 Nm bei 1600 2600 2000 2005644 982 110 kW 150 PS bei 4000 330 Nm bei 1800 3200 2006 2010Vito 109 CDI W 639 OM 646 DE 22 LA red 646 983 65 kW 88 PS bei 3800 220 Nm bei 1400 2500 2003 200670 kW 95 PS bei 3800 250 Nm bei 1400 2600 2006 2010 6 Vito 111 CDI Viano 2 0 CDI W 639 646 982 red 80 kW 109 PS bei 3800 290 Nm bei 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VF 211 OM 647 DE 27 LA 647 961 130 kW 177 PS bei 4200 400 Nm bei 1800 2600 425 bei 2000 2002 2005 24 Dodge Sprinter 316 CDI 416 CDI W 901 905 nur Vereinigten Staaten und Kanada OM 647 DE 27 LA 647 981 115 kW 156 PS bei 3800 330 Nm bei 1400 2400 2003 2006 25 6 Zylinder Hubraum 3222 cm Bohrung Hub 88 88 3 mmE 280 CDI W S 211 OM 648 DE 32 LA red 648 961 red 130 kW 177 PS bei 4200 425 Nm bei 1800 2600 2005 26 E 320 CDI W S 211 OM 648 DE 32 LA 648 961 150 kW 204 PS bei 4200 500 Nm bei 1800 2003 2005 27 S 320 CDI W V 220 648 960 2002 2005 28 Motorbezeichnung ist wie folgt verschlusselt OM Oel Motor Diesel Baureihe 3 stellig DE Direkteinspritzung Hubraum Deziliter gerundet A Abgasturbolader L Ladeluftkuhlung red leistungsreduziert EVO WeiterentwicklungWeblinks Bearbeiten Commons Mercedes Benz OM646 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 November 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch 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