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Max Regenberg 1951 in Bremerhaven ist ein deutscher Fotograf Max Regenberg Fotograf in der Photo Sammlung der SK Stiftung Koln 2016Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzelausstellungen 3 Preise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMax Regenberg absolvierte zunachst 1974 1976 eine klassische Ausbildung zum Werbefotografen in Koln 1977 wanderte er nach Kanada aus 1 und lebte dort einige Jahre Wahrend seines mehrjahrigen Aufenthalts in Nordamerika stiess er anlasslich einer Ausstellung auf das Werk von August Sander das ihn in seiner kunstlerischen Entwicklung stark beeinflusste 2 Die Begegnung mit der nordamerikanischen Kultur und Medienwelt war schliesslich der Ausloser fur sein spateres kunstlerisches Wirken Fasziniert von der Bilderflut begann er Plakate und Werbebotschaften zu fotografieren und zu dokumentieren 3 Ab 1980 widmete er sich nach seiner Ruckkehr nach Deutschland der Arbeit an der fotografischen dokumentarischen Langzeitstudie Das menschliche Abbild in der Werbung im offentlichen Raum Er beschaftigt sich in der Studie mit der Erforschung des vornehmlich massenproduzierten technischen Bildes und seiner Wirkung im offentlichen Raum 4 Seit 1988 ist er als selbstandiger Werbefotograf tatig Max Regenberg vertritt in seinem Werk eine frei stehende eigene Position die seit Jahren immer wieder kontinuierlich um ein Thema kreist Grossflachenplakate im offentlichen Raum Fur seine eigenen fotografischen Werke dienten ihm vor allem die Vertreter der sogenannten New Topographics und der neuen amerikanischen Farbfotografie wie Robert Adams Hilla Becher und Joel Sternfeld motivisch und formalasthetisch als Vorlage 5 Max Regenberg gehort deshalb zu den wichtigen zeitgenossischen Dokumentarfotografen Von Sammlern werden seine Plakate wegen ihrer asthetischen Wirkung und ihres sozialdokumentarischen Wertes geschatzt 6 7 Max Regenberg ist jedoch nicht nur Fotograf von Grossplakaten Er sammelt diese auch selbst Mittlerweile umfasst seine Sammlung mehr als 6000 Stuck solcher Grossplakate Heute lebt und arbeitet er als freier Kunstler in Koln Einzelausstellungen Bearbeiten2000 Rheinisches Landesmuseum Bonn 8 2001 Gothaer Kunstforum Koln 9 2002 Stadtische Galerie Iserlohn 9 2003 Museum Schloss Moyland 9 Preise Bearbeiten2001 Peter Keetmann Preis Hamburg 8 2002 Toyota Fotokunstpreis Koln 8 Weblinks BearbeitenArtikel uber Max Regenberg auf Intro de Biografie und Bildbeispiele auf der Gallery fur Fotografie f5 6 Galerie Thomas Zander Portrat des KunstlersEinzelnachweise Bearbeiten Max Regenberg bei Fotodoks Memento vom 23 Marz 2012 im Internet Archive Bilder von Plakaten PlakatJournal 2 1997 S 15 19 Memento vom 17 Juni 2007 im Internet Archive Fotografen vor kulturwest de Abgerufen am 6 Juli 2022 deutsch Max Regenberg artist news amp exhibitions In photography now com Abgerufen am 6 Juli 2022 Plakat Baumeister nachmoderner Visualitat In museenkoeln de 2008 abgerufen am 6 Juli 2022 Max Regenberg BILDER VON PLAKATEN Teil 1 PlakatJournal 1 1997 S 14 17 ISSN 0945 9936 Memento vom 8 Dezember 2006 im Internet Archive Max Regenberg BILDER VON PLAKATEN Teil 2 von LUTZ HIEBER PlakatJournal 2 1997 S 15 19 ISSN 0945 9936 Memento vom 27 April 2007 im Internet Archive a b c Galerie f5 6 Biografie Abgerufen am 7 Juli 2022 a b c Biography Max Regenberg Abgerufen am 7 Juli 2022 englisch Normdaten Person GND 122667107 lobid OGND AKS VIAF 57501375 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Regenberg MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher FotografGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT Bremerhaven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Regenberg amp oldid 224304128