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Max Hermann Julius Fink 15 September 1899 in Strassburg 2 Februar 1985 in Aachen war ein deutscher Ingenieur und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenFink studierte an der Universitat Munchen wo er 1924 das Diplom Examen ablegte und promovierte 1929 als Assistent bei Professor Meinecke an der Technischen Hochschule Berlin mit einer Arbeit uber Abnutzungsprufung und Abnutzungsforschung Der Titel seiner Dissertation lautete Neue Ergebnisse auf dem Gebiet der Verschleissforschung Im Jahr 1932 habilitierte sich Fink an der Technischen Hochschule Aachen mit dem Thema Zur Theorie der Reiboxydation Daraufhin wurde er dort bis 1935 als Privatdozent ubernommen wo er das Institut fur Schweisstechnik grundete Anschliessend erfolgte seine Ernennung zum Oberingenieur an der Technischen Hochschule Berlin Zwei Jahre spater wechselte Fink als ausserplanmassiger Professor an die Universitat Tung Chi in China Kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 wurde er zum ausserordentlichen Professor fur Werkstoffkunde und Herstellungsverfahren an die Fakultat fur Maschinenwesen der Technischen Hochschule Berlin berufen Bereits im darauffolgenden Jahr ging er zur Forschungsgesellschaft Berlin Fink trat zum 1 Mai 1933 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 2 098 358 1 und gehorte auch dem NS Lehrerbund an Zudem bewarb er sich bei der SS 2 Im Jahr 1948 wurde Fink vertretungsweise und 1950 ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Aachen wo er das spatere Institut fur Fordertechnik und Schienenfahrzeuge IFS leitete 1957 erfolgte die Verleihung der Ehrendoktorwurde der Universitat Istanbul an der er bis 1947 tatig gewesen ist 1967 wurde Max Fink emeritiert 3 Schriften Auswahl BearbeitenNeue Ergebnisse auf dem Gebiet der Verschleissforschung Dissertation Technische Hochschule Berlin 1929 mit Ulrich Hofmann Zur Theorie der Reiboxydation 1932 6 Schienenfahrzeugtagung in Aachen Umschau Verlag 1957 Literatur BearbeitenMax Fink zum 75 Geburtstag gewidmet In Metall Band 28 1974 Seite 895 Weblinks BearbeitenEintrag im Catalogus Professorum der TU BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 8770895 Hochschularchiv der RWTH Aachen Max Fink am Institut fur Fordertechnik und Schienenfahrzeuge in AachenNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Marz 2021 PersonendatenNAME Fink MaxALTERNATIVNAMEN Fink Max Hermann Julius vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 September 1899GEBURTSORT StrassburgSTERBEDATUM 2 Februar 1985STERBEORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Fink amp oldid 231853996