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Mauritius Elbel 12 Marz 1730 in Bohmisch Leipa 26 Juli 1798 in Osek war Abt des Klosters Osek Leben BearbeitenElbel trat 1746 in das Kloster Osek ein legte 1747 die Ordensgelubde ab studierte Theologie in Prag und wurde 1754 Priester Danach studierte er noch drei Jahre Kirchenrecht in Prag 1761 ubernahm er die Lehrkanzel fur Philosophie im erzbischoflichen Kollegium St Adalbert ebenda 1763 wurde er abtlicher Sekretar und Professor des Bibelstudiums im Kloster 1765 erhielt er den Titel eines Ordensdoktors der Theologie und wurde zum apostolischen Notar bestellt 1772 kam er als Propst nach Altbrunn Mariasaal Am 9 Mai 1776 wurde er zum Abt gewahlt 1785 auch zum Visitator und Generalvikar der bohmischen Ordensprovinz Ihm ist es zu verdanken bei Kaiser Josef II die geplante Klosteraufhebung abgewendet zu haben stattdessen sogar in einer umfangreichen Urkunde vom 20 November 1786 alle fruheren Privilegien vom Kaiser bestatigt zu erhalten 1786 grundete er in Klostergrab eine Lokalie liess das Naturalienkabinett und die Bildergalerie anlegen ausserdem die Malereien im grossen Abteisaal herstellen und den Abteigarten in seiner heutigen Ausdehnung anlegen Literatur BearbeitenAlbum Ossecense 1896 73 74Weblinks BearbeitenMauritius Elbel in der Biographia CisterciensisNormdaten Person GND 1069964662 lobid OGND AKS VIAF 85490557 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Elbel MauritiusKURZBESCHREIBUNG Abt des Klosters OsekGEBURTSDATUM 12 Marz 1730GEBURTSORT Bohmisch LeipaSTERBEDATUM 26 Juli 1798STERBEORT Osek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mauritius Elbel amp oldid 236185443