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33 33MasonLacus Mortis mit Mason am sudostlichen Rand LROC WAC Mason Mond Aquatorregion Position 42 67 N 30 54 O Moon 42 67 30 54 Koordinaten 42 40 12 N 30 32 24 ODurchmesser 33 kmTiefe 1390 m 1 Kartenblatt 26 PDF Benannt nach Charles Mason 1728 1786 Benannt seit 1935Sofern nicht anders angegeben stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU USGS DatenbankMason reprasentiert die Uberreste eines stark erodierten Einschlagkraters am Sudufer des Lacus Mortis im nordostlichen Quadranten des Erdmondes Er schliesst sich eng an den ostlichen Rand des uberfluteten Kraters Plana an Im Nordwesten liegt der Krater Burg und im Suden breitet sich der Lacus Somniorum aus Die Umriss des stark abgetragenen Kraters Mason ist unregelmassig und in Ost West Richtung langgezogen Der Kraterrand stellt einen unebenen Ring aus zerfallenen Hugelketten dar die in das raue Gelande im Suden und Osten ubergehen Canyons oder Taler durchbrechen den Westrand und reichen bis zum ostlichen Rand des Kraters Plana Das Kraterinnere ist durch basaltische Lava uberflutet und ein nahezu ebenes Becken innerhalb des Kraterrandes Im nordwestlichen Bereich des Kraterbodens zeichnet sich der kleine Krater Mason A ab Liste der Nebenkrater von Mason Buchstabe Position Durchmesser LinkA 42 9 N 30 11 O Moon 42 9 30 11 5 km 1 B 41 83 N 29 63 O Moon 41 83 29 63 10 km 2 C 42 88 N 33 85 O Moon 42 88 33 85 12 km 3 Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem britischen Astronomen Charles Mason offiziell benannt Einzelnachweise Bearbeiten John Edward Westfall Atlas of the Lunar Terminator Cambridge University Press Cambridge 2000 ISBN 0 521 59002 7 S 279Weblinks BearbeitenMason im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGS Mason auf The Moon Wiki Krater Mason im Digital Lunar Orbiter Photographic Atlas of the Moon Spektrum de Amateuraufnahmen 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mason Mondkrater amp oldid 222226978