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Masako Mori jap 森 まさこ Mori Masako eigentlich Miyoshi Masako 三好 雅子 22 August 1964 in Iwaki Prafektur Fukushima ist eine japanische Politikerin der Liberaldemokratischen Partei Hosoda Faktion Abgeordnete im Sangiin fur Fukushima und ehemalige Justizministerin Masako Mori 2015 Leben BearbeitenMori studierte an der juristischen Fakultat der Universitat Tōhoku und legte 1992 die Anwaltsprufung ab 1995 wurde sie bei der Anwaltskammer Tokio registriert 1999 ging sie fur ein Aufbaustudium an die Universitat New York Nach ihrer Ruckkehr arbeitete sie ab 2005 fur die Behorde fur den Finanzsektor die sie 2006 wieder verliess um in die Politik zu wechseln Bei der Gouverneurswahl in Fukushima 2006 kandidierte Mori mit Unterstutzung von LDP und Kōmeitō fur die Nachfolge des unter Korruptionsvorwurfen zuruckgetretenen Eisaku Satō unterlag aber um gut 100 000 Stimmen dem DPJ gestutzten Yuhei Satō Bei der Sangiin Wahl 2007 zog sich in Fukushima damals noch Zweimandatswahlkreis der LDP Abgeordnete Ōta Toyoaki nach drei Amtszeiten zuruck und Mori kandidierte fur die LDP Mit zwar deutlichem Ruckstand von uber 130 000 Stimmen auf die Demokratin Emi Kaneko aber sicherem Vorsprung auf die beiden Kandidaten der linken Parteien zog sie ins Sangiin ein 2012 wurde sie dort Vorsitzende des Ausschusses fur Verwaltungsaufsicht gyōsei kanshi In der LDP war sie 2009 Vorsitzende des Rechtsausschusses 2010 Vizegeneralsekretarin Im Dezember 2012 berief Premierminister Shinzō Abe Mori zur Staatsministerin fur die Bekampfung des Geburtenruckgangs und fur Geschlechtergleichstellung und Verbraucherschutz in sein zweites Kabinett Bei der Sangiin Wahl 2013 setzte sie sich in Fukushima fortan Einmandatswahlkreis mit 56 6 der Stimmen souveran gegen die bisherige Mitamtsinhaberin Emi Kaneko DPJ die 28 2 der Stimmen erhielt und vier weitere Kandidaten fur eine Wiederwahl durch 1 Bei der Kabinettsumbildung im September 2014 ersetzte Abe sie durch Haruko Arimura Von 2016 bis 2017 war sie Vorsitzende des Sangiin Umweltausschusses Bei der Sangiin Wahl 2019 wurde Mori mit absoluter Mehrheit fur weitere sechs Jahre wiedergewahlt Am 31 Oktober 2019 berief Premierminister Abe sie als Nachfolgerin fur den zuruckgetretenen Justizminister Katsuyuki Kawai in das zum zweiten Mal umgebildete vierte Kabinett Abe 2 Im September 2020 wurde sie mit Antritt des Kabinetts Suga durch Yōko Kamikawa abgelost Weblinks BearbeitenOffizielle Website japanisch Kantei Minister im 98 Kabinett Mori Masako japanisch englisch Sangiin Abgeordnete Mori Masako japanisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten 2013参院選 gt 開票速報 gt 選挙区 福島 In Asahi Shimbun Juli 2013 abgerufen am 5 August 2019 japanisch Justice Minister Katsuyuki Kawai resigns over wife s alleged election law breach In The Japan Times 31 Oktober 2019 abgerufen am 31 Oktober 2019 englisch Normdaten Person LCCN n2010032423 NDL 01111294 VIAF 121082717 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 August 2019 PersonendatenNAME Mori MasakoALTERNATIVNAMEN 森まさこ japanisch 三好雅子 japanisch wirklicher Name Miyoshi Masako wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG japanische PolitikerinGEBURTSDATUM 22 August 1964GEBURTSORT Iwaki Prafektur Fukushima Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Masako Mori Politikerin amp oldid 234620532