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Martina Hentschel 5 November 1971 ist eine deutsche Physikerin und Hochschullehrerin Sie erhielt 2011 den Hertha Sponer Preis Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Forschung 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Forschung BearbeitenHentschel schloss ihren Schulbesuch am Martin Andersen Nexo Gymnasium in Dresden 1990 mit dem Abitur ab Danach studierte sie Physik an der Technischen Universitat Dresden und erhielt 1992 das Vordiplom und 1997 das Diplom Zwischenzeitlich studierte sie von 1993 bis 1994 am Imperial College London und erhielt 1994 das Imperial College International Diploma Von 1997 bis 1998 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universitat Dresden und anschliessend bis 2002 am Max Planck Institut fur Physik komplexer Systeme in Dresden 2000 war sie Gastforscherin in der Forschungsgruppe von A Douglas Stone im Department of Applied Physics an der Yale University in New Haven 2001 promovierte sie in Dresden mit der Dissertation Mesoscopic wave phenomena in electronic and optical ring structures Von 2002 bis 2004 war sie Postdoc an der Duke University in Durham North Carolina von 2004 bis 2006 wissenschaftliche Assistentin an der Universitat Regensburg und von 2006 bis 2012 Leiterin der Emmy Noether Gruppe Mesoscopic Systems am Max Planck Institut fur Physik komplexer Systeme in Dresden Von 2012 bis 2020 war sie Professorin fur theoretische Physik und Computational Physics an der Technischen Universitat Ilmenau Seit 2020 ist sie Professorin fur Theoretische Physik komplexer dynamischer Systeme an der Technischen Universitat Chemnitz 1 Sie ist verheiratet und ihre drei Kinder wurden 2009 2010 und 2012 geboren Auszeichnungen Bearbeiten2011 Hertha Sponer Preis Deutsche Physikalische Gesellschaft 2006 2008 Emmy Noether Fellowship Deutsche Forschungsgemeinschaft 2002 2004 Feodor Lynen Fellowship Alexander von Humboldt Stiftung 2008 2010 Fellowship im Programm Fast Track Robert Bosch Stiftung 1993 2000 Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 1991 1997 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes 2016 Scientific Equipment grant Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG Thuringen 2007 2013 Research Grant as project leader of the DFG Research Unit 760Schriften Auswahl BearbeitenAllgemeinverstandliche Ubersichtsartikel Quantenchaos in Deborah Duchardt Andrea B Bossmann Cornelia Denz Vielfaltige Physik 2019 ISBN 978 3 662 58034 9 Billards fur Licht Physik Journal 2011 Chaotic Microlasers Scholarpedia 2015 1 Vollstandige Publikationsliste pdf Weblinks BearbeitenCV Martina Hentschel Publikationen Martina Hentschel Martina Hentschel in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet englisch Die Physik Preistrager 2011Einzelnachweise Bearbeiten DI DI FH L Feige Professur TPKDS Physik Naturwissenschaften TU Chemnitz Abgerufen am 21 Mai 2020 Normdaten Person GND 123587050 lobid OGND VIAF 59994460 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hentschel MartinaKURZBESCHREIBUNG deutsche Physikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 5 November 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Hentschel amp oldid 223864387