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Martin Vingron 5 Oktober 1961 in Wien 1 ist ein osterreichischer Bioinformatiker und seit 2000 Direktor am Max Planck Institut fur molekulare Genetik Martin Vingron Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Preise 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenVingron wuchs in Wien auf wo er auch an der Universitat Mathematik studierte Zur Promotion in Mathematik Universitat Heidelberg 1991 ging er zu Patrick Argos am EMBL Nach Postdoc Stationen bei Michael Waterman an der University of Southern California und Thomas Lengauer am GMD Forschungszentrum Informationstechnik AiS in Sankt Augustin war er von 1995 bis 1999 Leiter der Abteilung Theoretische Bioinformatik am Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ Seit 2000 ist er Direktor fur Bioinformatik am Max Planck Institut fur molekulare Genetik in Berlin und seit 2001 Professor an der Freien Universitat Berlin 1 Seine fruhen Arbeiten beschaftigen sich mit Sequenzalignment Auszeichnungen und Preise BearbeitenMartin Vingron ist seit 2004 Mitglied in der Leopoldina 2 Ebenfalls 2004 wurde er zusammen mit Gene Myers mit dem Max Planck Forschungspreis ausgezeichnet 2014 wurde er in die Academia Europaea gewahlt Schriften BearbeitenMit Ho Ryun Chung Dennis Kostka A physical model for tiling array analysis Bioinformatics 23 S i80 i86 2007 Mit Heiko A Schmidt Korbinian Strimmer Arndt von Haeseler TREE PUZZLE maximum likelihood phylogenetic analysis using quartets and parallel computing Bioinformatics 18 S 502 504 2002 Mit Rainer Spang Limits of homology detection by pairwise sequence comparison Bioinformatics 17 S 338 342 2001 Bioinformatics needs to adopt statistical thinking Bioinformatics 17 S 389 390 2001 Mit Arndt von Haeseler Towards integration of multiple sequence alignment and phylogenetic tree construction J Comp Biol 4 S 23 34 1997 Mit Michael Waterman Alignment Networks and electrical networks Discr Appl Math 71 S 297 309 1996 Mit Patrick Argos A fast and sensitive multiple sequence alignment algorithm CABIOS 5 S 115 121 1989 Weblinks BearbeitenHomepage am Max Planck Institut fur Molekulare Genetik Publikationen von Martin Vingron bei Google Scholar Von Nullen Einsen und Genen Technology Review Juli 2008 PDF Datei 378 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b Vita beim Max Planck Institut fur Molekulargenetic Memento vom 16 September 2009 im Internet Archive Mitgliedseintrag von Prof Dr Martin Vingron mit Bild und CV bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 28 Juni 2016 Normdaten Person GND 1066417059 lobid OGND AKS LCCN nb2008008151 VIAF 54838905 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vingron MartinKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BioinformatikerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1961GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Vingron amp oldid 232228477