www.wikidata.de-de.nina.az
Martin Klessinger 14 September 1934 in Berlin 1 ist ein deutscher Chemiker Organische Chemie Theoretische Chemie der Hochschullehrer an der Universitat Munster ist Klessinger besuchte die Schule Birklehof in Hinterzarten im Schwarzwald und studierte ab 1953 Chemie an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Er wurde 1961 bei Wolfgang Luttke in Gottingen promoviert Thema Das chromophore System der Indigofarbstoffe 2 habilitierte sich 1968 in Gottingen SCGF Rechnungen an mehratomigen Molekulen und wurde 1971 ordentlicher Professor fur Theoretische Organische Chemie in Munster Klessinger befasste sich insbesondere mit Photochemie organischer Molekule Schriften BearbeitenHerausgeber Physikalische Organische Chemie Band 3 Lichtabsorption und Photochemie Verlag Chemie 1989 Elektronenstruktur organischer Molekule Grundbegriffe quantenchemischer Betrachtungsweisen Verlag Chemie 1982 mit Josef Michl Lichtabsorption und Photochemie organischer Molekule Wiley VCH 1989 Englische Ausgabe Excited states and photochemistry of organic molecules VCH 1995 Konstitution und Lichtabsorption organischer Farbstoffe Chemie in unserer Zeit 1978 Heft 1 S 1Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag in Degener Habel Wer ist Wer 1986 Informationen zu und akademischer Stammbaum von Martin Klessinger bei academictree org abgerufen am 24 Februar 2018 Normdaten Person GND 131394991 lobid OGND AKS LCCN n92120548 VIAF 49329518 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klessinger MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher ChemikerGEBURTSDATUM 14 September 1934GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Klessinger amp oldid 238496226