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Marlon StarlingDatenGeburtsname Marlon StarlingGeburtstag 29 August 1959Geburtsort HartfordNationalitat Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenKampfname n Magic ManGewichtsklasse WeltergewichtStil LinksauslegerGrosse 1 73 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 53Siege 45K o Siege 27Niederlagen 6Unentschieden 1Keine Wertung 1Profil in der BoxRec DatenbankMarlon Starling 29 August 1959 in Hartford Connecticut ist ein ehemaliger US amerikanischer Profiboxer und Weltmeister der WBA und WBC im Weltergewicht Karriere BearbeitenMarlon Starling siegte in 97 von 110 Amateurkampfen und gewann 1977 eine Bronzemedaille bei den US amerikanischen Meisterschaften im Weltergewicht nach Halbfinalniederlage gegen Mike McCallum 1979 begann er mit dem Profiboxen und wurde im Laufe seiner Karriere von Eddie Futch und Freddie Roach trainiert Er boxte ausschliesslich in den USA davon 30 mal in seiner Heimatstadt Hartford In seiner Aufbauphase gewann er 25 Kampfe in Folge davon 16 vorzeitig Im Januar 1980 besiegte er Charles Newell durch K o dieser starb Tage spater an den Folgen seiner Verletzungen Im Marz 1981 besiegte er Floyd Mayweather Sr Vater des spater beruhmten Boxers Floyd Mayweather Jr Floyd Sr besiegte er zudem in einem weiteren Kampf im April 1985 Seine erste Niederlage erlitt er im Oktober 1982 durch geteilte Punktentscheidung gegen Donald Curry dem er auch im Februar 1984 beim Kampf um die WBA und IBF Titel durch einstimmige Punktwertung unterlag Im April 1984 wurde er Nordamerikameister der NABF durch einstimmigen Punktsieg gegen Lupe Aquino Im Juni desselben Jahres erlitt er eine knappe Niederlage gegen Pedro Vilella besiegte diesen jedoch in einem Ruckkampf im Februar 1987 Nach einem Punktesieg gegen Simon Brown im November 1985 verlor er im Mai 1986 erneut knapp nach Punkten gegen Johnny Bumphus Aufgrund des Zusammenstosses beider Sportler mit den Kopfen war es zum verletzungsbedingten Kampfabbruch gekommen zu dessen Zeitpunkt Bumphus knapp in Fuhrung gelegen hatte Am 22 August 1987 wurde er schliesslich Weltmeister der WBA durch einen t K o Sieg in der elften Runde gegen Mark Breland Weltmeister und Olympiasieger der Amateure sowie ungeschlagener Profi 18 0 12 K o Anschliessend folgte im Februar 1988 eine erfolgreiche Titelverteidigung gegen den Japaner Fujio Ozaki sowie ein Unentschieden im Ruckkampf mit Mark Breland im April 1988 Den Titel verlor er schliesslich umstritten am 29 Juli 1988 an den Kolumbianer Tomas Molinares Starling war am Ende der funften Runde durch einen Schlag der jedoch kurz nach dem Rundengong erfolgte des Herausforderers zu Boden geschlagen und ausgeknockt worden Ringrichter Joe Cortez erklarte anschliessend falschlich Molinares zum Sieger ehe nach Auswertung der Videoaufzeichnungen der Kampf aufgrund Schlagens nach dem Rundengong wertungslos erklart wurde Trotzdem erhielt Starling den Titel nicht zuruck obwohl er zum Zeitpunkt des Niederschlags nach Punkten gefuhrt hatte Am 4 Februar 1989 gewann er den WBC Titel durch t K o Sieg in der neunten Runde gegen Lloyd Honeyghan und verteidigte ihn im September 1989 gegen den Sudkoreaner Yung Kil Chung einstimmig Anschliessend stieg er ins Mittelgewicht auf In dieser Gewichtsklasse erlitt er in zwei weiteren Weltmeisterschaftskampfen knappe Punktniederlagen gegen Michael Nunn und Maurice Blocker weshalb er seine Karriere 1990 beendete Fur die 1980er Jahre wurde er vom KO Magazine unter den funf besten Weltergewichtlern der Welt gefuhrt 2005 folgte seine Aufnahme in die Connecticut Boxing Hall of Fame 2014 wurde er von der Hartford Public High School Athletic Hall of Fame mit dem Lifetime Achievement Award fur seine sportlichen Erfolge geehrt Weblinks BearbeitenMarlon Starling in der BoxRec Datenbank Liste der Connecticut Boxing Hall of Famer der offiziellen WebsiteVorgangerAmtNachfolgerMark BrelandBoxweltmeister im Weltergewicht WBA 22 August 1987 29 Juli 1988Tomas MolinaresLloyd HoneyghanBoxweltmeister im Weltergewicht WBC 4 Februar 1989 19 August 1990Maurice BlockerPersonendatenNAME Starling MarlonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BoxerGEBURTSDATUM 29 August 1959GEBURTSORT Hartford Connecticut USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlon Starling amp oldid 216990939