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Das Kloster Maria Steinach befindet sich in Algund in Sudtirol Es wurde um das Jahr 1243 1 von Adelheid der Tochter Alberts III von Tirol als Dominikanerinnenkloster gestiftet und unterstand dem Bischof von Chur 1782 wurde das Kloster im Rahmen der Josephinischen Kirchenreform aufgehoben seit 1848 von Dominikanerinnen erneut als Kloster gefuhrt seit 2018 mit dem Dominikanerinnenkloster Lienz vereint Maria SteinachLiteratur BearbeitenMaria Kiem und andere 1000 Jahre Algund Athesiadruck Bozen 2005 Josef Weingartner Die Kunstdenkmaler Sudtirols Band 2 Bozen mit Umgebung Unterland Burggrafenamt Vintschgau 4 Auflage Tyrolia Innsbruck 1961 Alfons Schonherr Die Siegel des Klosters Steinach bei Meran Potzelberger Meran 1950 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Steinach Algund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler Landesdenkmalamts Trailer aus dem Film 2013 Wir konnen nicht den hellen Himmel traumen von Carmen Tartarotti auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Michael Mayr Die Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Grundung des Klosters Steinach 189946 681408 11 12042 Koordinaten 46 40 53 1 N 11 7 13 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Steinach Kloster amp oldid 225418411