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Margeris Zarins russisch Marger Ottovich Zarin Margeris Zarinsh 24 Mai 1910 in Jaunpiebalga 27 Februar 1993 in Riga A 1 1 2 war ein lettischer Komponist und Schriftsteller Zarins studierte von 1929 bis 1933 am Konservatorium Riga bei Jazeps Vitols Er wirkte dort als Dirigent und war von 1940 bis 1950 Musikchef am Daile Theater Riga 2 Seit den 1960er und 1970er Jahren wandte er sich verstarkt auch der literarischen Produktion von Erzahlungen und Romanen zu Neben funf Opern komponierte er Musik Komodien Konzerte wie Griechische Vasen Grieku vazes fur Klavier und Orchester 3 Oratorien Chorwerke Lieder Schauspiel und Filmmusiken Seine Werke zeigen Einflusse aus dem Neoklassizismus und weisen oft satirische Zuge auf 1 Inhaltsverzeichnis 1 Opern 2 Literarische Werke 3 Weblinks 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseOpern BearbeitenUz jauno krastu 1955 Zalas dzirnavas 1957 Nabagu opera 1964 Sveta Mauricija brinumdarbi 1964 Opera uz laukuma 1969 70 Literarische Werke BearbeitenSaulrietu violetas ergeles Die violette Orgel des Sonnenuntergangs Erzahlungen 1970 Sapnis vasaras nakti Traum in einer Sommernacht Erzahlungen 1971 Viltotais Fausts jeb parlabota un papildinata pavargramata Falscher Faust oder Das korrigierte und komplettierte Kochbuch Roman 1973 Optimistiska dzives enciklopedija Optimistische Lebensenzyklopadie Autobiographie 1975 Vienas vasaras stasti Geschichten eines Sommers Erzahlungen 1975 Didrika Taizela briniskigie piedzivojumi Didriks Taizelis wunderbare Abenteuer Kurzroman 1978 Vecriga Alt Riga Erzahlungen 1978 enthalt den Kurzroman Misterijas un hepeningi Mysterien und Happenings Apgaismibas gadsimta ena jeb stasti par Merkeli Im Schatten des Jahrhunderts der Aufklarung oder Erzahlungen uber Merkel Erzahlungen 1980 Deli Sohne Erzahlungen 1980 Kapelmeistara Kocina kalendars Kapellmeisters Kocinss Kalender Roman 1982 Apmatie Die Besessenen Erzahlungen 1985 Trauksmainie Trisdesmit Tris Die ungestumen Drei und Dreissig Roman 1988 Ruki un puki Zwerge und Drachen Langerzahlung fur Kinder 1993Weblinks BearbeitenMargeris Zarins in der Internet Movie Database englisch Biographie und Kompositionsverzeichnis auf lmic lv lettisch Biographie und Kompositionsverzeichnis auf lmic lv englisch Margeris Zarins auf literatura lv lettisch Anmerkungen Bearbeiten Die Mehrzahl der Quellen nennt als Sterbedatum den 27 Februar MGG New Grove Bibliotheque Nationale de France und Latvian Music Information Centre Vereinzelt genannt werden auch 17 Februar und 27 Januar Einzelnachweise Bearbeiten a b Arnolds Klotins Zarins Margers In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich a b Baiba Jaunslaviete Zarins Margeris In MGG Online Abonnement erforderlich Biographie und Werkverzeichnis Memento des Originals vom 9 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lmic lv auf Music in Latvia lettisch englisch Normdaten Person GND 132645068 lobid OGND AKS LCCN n80135301 VIAF 42106912 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zarins MargerisALTERNATIVNAMEN Zarins Margeris Zarin MargerKURZBESCHREIBUNG lettischer Komponist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 24 Mai 1910GEBURTSORT JaunpiebalgaSTERBEDATUM 27 Februar 1993STERBEORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margeris Zarins amp oldid 232784251