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MC Breed burgerlich Eric Breed 12 Juni 1971 in Flint Michigan 22 November 2008 in Ypsilanti Michigan war ein US amerikanischer Rapper Er arbeitete unter anderem mit den Rappern Too Short The D O C Warren G und Tupac Shakur zusammen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBreed ist bekannt als der erste kommerziell erfolgreiche Rapper aus dem Mittleren Westen der Vereinigten Staaten MC Breeds erstes Album wurde mit der Rap Gruppe DFC veroffentlicht und trug den Titel MC Breed amp DFC Es erschien uber die Plattenfirma SDEG Records 1992 erschien als MC Breeds Solodebut das Album 20 Below danach veroffentlichte er 1993 The New Breed Darauf folgte eine umfangreiche Diskografie und eine lange Karriere die zeitweise erfolgreich war ihn aber nie in den Mainstream fuhrte Seine hochste Platzierung in den US Charts gelang ihm 1994 mit dem Album Funkafied das Rang 106 in der Hitparade Billboard 200 erreichte Wahrend seiner Karriere schloss er sich verschiedenen Rapszenen an Zu Beginn seiner Karriere waren er und DFC relativ unabhangig weil die Gruppe eine der ersten Rapgruppen aus dem Mittleren Westen war Spater gehorte er der Westcoast Hip Hop Szene an Er war ein Freund des West Coast Rappers Too Short Fur sein 1995er Album Big Baller arbeitete er mit Dirty South Szene zusammen 1 1996 und 1997 erschienen mit To Da Beat Ch all und Flatline zwei weitere Alben uber das Label Wrap Records Anschliessend war der Vertrag erfullt und MC Breed wechselte zu Power Records Vertrieb Roadrunner Records wo er 1999 das Album Its All Good veroffentlichte Im gleichen Jahr erschien die Kompilation 2 for the Show die seine Kollaborationen mit Kunstlern wie 2Pac und Too Short versammelte 2000 spielte er im Film Dollar die Hauptrolle und beteiligte sich am Soundtrack 2 Im gleichen Jahr erschien das best Of Album The Thugz Vol 1 auf dem auch Too Short Richie Rich und Bootleg von The Dayron Family vertreten sind Anschliessend verliess er Power Records Sein nachstes Album The Fharmacist erschien uber das Independent Label Fharmacy Records das jedoch relativ schnell aufhorte zu existieren Sein Album auf dem wieder Bootleg von der Dayton Family dabei war blieb tatsachlich der einzige Release des Labels 3 2004 veroffentlichte er sein letztes Album The New Prescription das uber Urban Music Zone Entertainment ein Unterlabel von Psychopathic Records veroffentlicht wurde Am 11 Mai 2006 wurde Breed verhaftet und zu einem Jahr im Gefangnis verurteilt weil er es versaumte 200 000 US Dollar an Unterhalt zu zahlen 4 Am 2 April 2008 wurde Breed in Flint Michigan erneut verhaftet weil er keinen Kindesunterhalt bezahlt hatte Seine Kaution wurde auf 18 000 festgesetzt 5 Am 5 September 2008 wurde der Rapper ins Krankenhaus eingeliefert und dort kunstlich beatmet nachdem er wahrend eines Basketballspiels ein Nierenversagen erlitten hatte Am 22 November 2008 starb Breed im Schlaf 6 Eine geplanter Dokumentarfilm sowie ein neues Album waren zum Zeitpunkt seines Todes in der Mache wurden jedoch nicht mehr fertig gestellt 7 8 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1991 MC Breed amp DFC US 142 10 Wo US Erstveroffentlichung 13 August 1991mit DFC1992 20 Below US 155 4 Wo US Erstveroffentlichung 12 Mai 19921993 The New Breed US 156 15 Wo US Erstveroffentlichung 27 April 19931994 Funkafied US 106 6 Wo US Erstveroffentlichung 7 Juni 19941995 Big Baller US 143 2 Wo US Erstveroffentlichung 20 Juni 19951999 It s All Good US 180 1 Wo US Erstveroffentlichung 9 Februar 1999Weitere Studioalben 1996 To Da Beat Ch all 1997 Flatline 2001 The Fharmacist 2004 The New PrescriptionKompilationen 1995 The Best of 1997 Saucy 1999 2 for the Show 2000 The Thugz Vol 1 2000 Rare Breed 2002 Chopped and Screwed 2004 The Mix Tape 2007 The Hits mit DFC Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1991 Ain t No Future In Yo FrontingMC Breed amp DFC US 66 20 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 1991mit DFC1993 Gotta Get MineThe New Breed US 96 2 Wo US Erstveroffentlichung August 1993Weitere Singles 1991 Just Kickin It mit DFC 1992 I Ain t to Be Flexed With 1992 No Frontin Allowed 1992 Ain t Too Much Worried 1993 Tight 1994 Late Nite Creep Booty Call 1994 Seven Years What You Want 1994 Everyday Ho Flashbacks 1995 Well Alright 1995 Teach My Kids 1995 Sea of Bud Some Otha 1996 to Da Beat Ch All 1997 Guerilla Pimpin Dreamin 1997 U Can t See Me My Walls 1999 Playa Hatta 1999 Gangsta Sh t 1999 It s All Good 2004 Rap Game Popcorn PopperWeblinks BearbeitenMC Breed im All Music Guide englisch MC Breed bei Discogs MC Breed in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten MC Breed bei AllMusic englisch MC Breed in der Internet Movie Database englisch Vorlage IMDb Wartung Unnotige Verwendung von Parameter 2 MC Breed bei AllMusic englisch MC Breed Sentenced To Jail Over Missed Child Support Payments In Allhiphop com 15 Mai 2006 abgerufen am 25 August 2019 englisch MC Breed Arrested For 200k Child Support Bill In Allhiphop com 4 April 2008 abgerufen am 25 August 2019 englisch MC Breed Found Dead At 36 In BallerStatus com 23 November 2008 abgerufen am 25 August 2019 amerikanisches Englisch dubcnn com News Archive November 2008 West Coast News Network Abgerufen am 25 August 2019 The Last MC Breed Interview In Allhiphop com 23 November 2008 abgerufen am 25 August 2019 englisch a b Chartquellen USNormdaten Person GND 134901037 lobid OGND AKS LCCN no2008062804 VIAF 77972399 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MC BreedALTERNATIVNAMEN Breed Eric wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RapperGEBURTSDATUM 12 Juni 1971GEBURTSORT Flint MichiganSTERBEDATUM 22 November 2008STERBEORT Ypsilanti Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MC Breed amp oldid 236734013