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mum muːm ist eine islandische Band aus Reykjavik die 1997 von Orvar THoreyjarson Smarason Gunnar Orn Tynes sowie den beiden Zwillingsschwestern Kristin Anna und Gyda Valtysdottir gegrundet wurde Der Bandname soll laut Aussagen der Mitglieder gar nichts bedeuten In einem fruheren Interview wurde er als ein Bild erlautert Die Buchstaben stellen zwei Elefanten dar die mit ihren Russeln winken mummum beim Aldrei for eg sudur festival in Isafjordur im April 2009Allgemeine InformationenHerkunft Reykjavik IslandGenre s Elektronische Musik Clicks amp Cuts IDMGrundung 1997Website http www mum is GrundungsmitgliederOrvar THoreyjarson Smarason Gunnar Orn Tynes Kristin Anna Valtysdottir bis 2006 Gyda Valtysdottir bis 2002 Aktuelle BesetzungOrvar THoreyjarson Smarason Gunnar Orn Tynes Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles und EPs 3 3 Kompilationen und Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenZu ersten musikalischen Experimenten kam es 1998 welche zum Debutalbum Yesterday was dramatic Today is ok fuhrten Fur die Erstellung des Albums Finally we are no one das auch als Loksins erum vid engin auf Islandisch erschienen ist zogen sich die Bandmitglieder in einen verlassenen Leuchtturm zuruck Zur Entstehungszeit von Summer Make Good lebten die Bandmitglieder vorubergehend in Berlin In Deutschland werden einige Veroffentlichungen vom in Berlin ansassigen Label Morr Music vertrieben Neben den Alben entstanden auch zahlreiche Kollaborationen und auch ein Soundtrack zu dem Film Panzerkreuzer Potemkin von Sergej Eisenstein und ein Soundtrack zum Theaterstuck Blai hnotturinn von Andri Snaer Magnason 2006 verliess Kristin Anna die Band um sich auf andere musikalische Projekte zu konzentrieren 1 Stil BearbeitenMum machen experimentelle Musik unter Verwendung von Computern und vielen akustischen Instrumenten Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Yesterday Was Dramatic Today Is OK 2000 TMT 2005 Re Release Morr Music Finally We Are No One 2002 FatCat Records Summer Make Good 2004 FatCat Records Go Go Smear the Poison Ivy 2007 FatCat Records Sing Along to Songs You Don t Know 2009 Morr Music Early Birds 2012 Morr Music Smilewound 2013 Morr Music Menschen am Sonntag Live in Berlin 2018 Morr Music Singles und EPs Bearbeiten The Ballad Of The Broken Birdie Records 2000 TMT Green Grass of Tunnel 2002 FatCat Records Nightly Cares 2004 FatCat Records Dusk Log 2004 EP FatCat Records The Peel Session 2006 EP FatCat Records Prophecies amp Reversed Memories 2009 Morr Music Kompilationen und Sonstiges Bearbeiten Blai hnotturinn 2001 Soundtrack Please Smile my Noise Bleed 2001 Morr Music 3 New Tracks Remixes mum remixed 2002 TMT Remixes von Yesterday Was Dramatic Today Is ok Loksins erum vid engin 2002 Smekkleysa Records islandische Version von Finally we are no one Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch mum web englisch Mum bei Discogs Mum bei Morr MusicEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fat cat co uk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mum amp oldid 224116189