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Luigi Mastrangelo 17 August 1975 in Mottola ist ein italienischer Volleyballspieler Er nahm an vier olympischen Turnieren teil und wurde dreimal Europameister Luigi Mastrangelo2011 in PiacenzaPortratGeburtsdatum 17 August 1975Geburtsort Mottola ItalienGrosse 2 02 mPosition MittelblockVereine1991 19921992 19931993 19941994 19951995 19961996 19971997 20022002 20052005 20062006 20082008 2009seit 2009 MottolaBeton MateraGonzaga MilanoAlpitour Traco CuneoVBC MondoviFormaggi Sardi Sant AntiocoCuneoLube MacerataCimone ModenaM Roma VolleyStamplast Martina FrancaBreBanca Lannutti CuneoNationalmannschaftseit 1999 A NationalmannschaftErfolge1998199919991999200020002001200220022003200320032004200420052008200820102010201120112012 Sieger Europapokal der Pokalsiegeritalienischer PokalsiegerWeltliga SiegerEuropameisterWeltliga SiegerOlympia BronzeWeltliga Finalistitalienischer PokalsiegerSieger CEV Cupitalienischer PokalsiegerSieger World CupEuropameisterWeltliga FinalistOlympia SilberEuropameisterSieger CEV PokalOlympia Vierteritalienischer MeisterSieger CEV Pokalitalienischer PokalsiegerVize EuropameisterOlympia BronzeStand 14 August 2012 Mastrangelo nach seinem ersten Spiel fur Roma Volley 2006Karriere BearbeitenMastrangelo begann seine Karriere 1991 im Nachwuchsteam seiner Heimatstadt Von 1992 bis 1994 spielte er bei Beton Matera in der Liga B1 sowie in der Jugend von Gonzaga Milano 1994 wechselte der Mittelblocker erstmals zum Erstligisten Alpitour Traco Cuneo Die nachsten beiden Spielzeiten verbrachte er jedoch zunachst wieder bei den klassentieferen Vereinen VBC Mondovi B1 und Formaggi Sardi Sant Antioco A2 1997 kehrte er nach Cuneo zuruck Mit dem Verein gewann Mastrangelo 1998 den Europapokal der Pokalsieger und ein Jahr spater den italienischen Pokal Am 28 Mai 1999 gab er im Weltliga Spiel in Sydney gegen Australien sein Debut in der italienischen Nationalmannschaft die den Wettbewerb dann schliesslich gewann Im gleichen Jahr wurde Italien mit Mastrangelo ausserdem durch einen Sieg gegen Russland Europameister 2000 verteidigten die Italiener erfolgreich den Titel in der Weltliga Bei den Olympischen Spielen in Sydney gewann Mastrangelo mit dem Team die Bronzemedaille 2001 folgte ein weiterer Sieg in der Weltliga und 2002 war Mastrangelo mit Cuneo im italienischen Pokal und im CEV Pokal erfolgreich Anschliessend wechselte er innerhalb der Liga zu Lube Macerata Mit seinem neuen Verein gelang ihm erneut der Pokalsieg Die Italiener gewannen 2003 den World Cup Bei der EM in Deutschland verteidigten sie den Titel und Mastrangelo erhielt eine individuelle Auszeichnung als bester Blocker 2004 verpasste die Nationalmannschaft den nachsten Titel knapp durch eine Niederlage gegen Brasilien Im Finale des olympischen Turniers unterlag sie demselben Gegner 2005 wurde Italien hingegen im eigenen Land zum dritten Mal in Folge Europameister Mastrangelo war wieder bester Mittelblocker des Turniers Anschliessend ging er fur eine Saison zu Cimone Modena bevor er 2006 von M Roma Volley verpflichtet wurde 2008 gewann Mastrangelo mit den Romern vor eigenem Publikum den CEV Pokal Nach einer Saison bei Stamplast Martina Franca kam er 2009 zu seinem heutigen Verein BreBanca Lannutti Cuneo In seiner ersten Saison nach der Ruckkehr nach Cuneo wurde er italienischer Meister und schaffte den erneuten Sieg im CEV Pokal 2011 folgte der Gewinn des nationalen Pokals Mit der Nationalmannschaft verlor er das Finale der Europameisterschaft gegen Serbien 2012 gewann er mit Italien bei den Olympischen Spielen in London die Bronzemedaille Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luigi Mastrangelo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luigi Mastrangelo in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei der FIVB englisch Profil bei legavolley it italienisch PersonendatenNAME Mastrangelo LuigiKURZBESCHREIBUNG italienischer VolleyballspielerGEBURTSDATUM 17 August 1975GEBURTSORT Mottola Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luigi Mastrangelo amp oldid 206982991